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Nachdem ich etwas mit meinen Freunden sprach, lief ich zur Bar und setzte mich dort auf einen der Hocker. Mein Blick schweifte zu dem Barkeeper, welcher nun zu mir kam. „Was will die Prinzessin haben?", fragte er, weshalb ich grinste und ihn ansah. „Wie wäre es, wenn du mir etwas dahin zauberst?", fraget ich ihn, weshalb er nickte und grinste. Er machte sich an die Arbeit und fing an viele alkoholischen Getränke zu mischen. Er tat ein paar Früchte noch dazu, damit es natürlich auch gut aussah. Zuletzt kam der Strohhalm rein und schon stellte er es vor mich hin. Ich nahm es in die Hand und trank einen Schluck von dem ziemlich leckerem Gebräu. „Verdammt gut! Mach mir nachher noch einen davon!", forderte ich ihn auf, weshalb er grinste und nickte. Ich stand nun vom Hocker auf und lief zum Tisch.
Carla sah mich nun erwartungsvoll an, weshalb ich kurz lachte. „Nein", antwortete ich auf ihren Blick, doch sie ließ verdammt nochmal nicht locker! „Komm schon bitte!", flehte sie, weshalb ich versuchte ihrem Blick auszuweichen, doch sie starrte mir förmlich durch die Seele. „Na schön!", gab ich mich geschlagen, weshalb sie grinste. „Yes!", sagte sie noch und stand auf. Sie griff meine Hand und zog mich hinter ihr her auf die Tanzfläche. Ich stellte mich vor sie und fing an mich zu bewegen. Mal waren unsere Bewegungen normal, doch dann gaben wir wieder alles und konnten unsere Lieblingstänze nicht verhindern. Wir lachten und sangen zusammen und ich liebte dieses Gefühl. Das Gefühl mit meiner besten Freundin jeden scheiß zu machen!
Nachdem wir definitiv eine Pause brauchten, liefen wir zurück zum Tisch. Ich schnappte mir mein Getränk und trank einen großzügigen Schluck davon. Doch mir fiel jetzt erst auf, dass Tyler nicht mehr hier war. „Wo ist Ty?", fragte ich Luke, welcher seine Freundin im Arm hielt. „Er ist eben gegangen, bestimmt holt er sich was zu trinken oder ist aufs Klo", sagte Luke, weshalb ich nickte, doch ich bekam Magenschmerzen und das hat nie etwas gutes zu heißen, also stand ich auf. „Ich such mal nach ihm", teilte ich ihm mit, weshalb Luke nickte und sich auf Carla konzentrierte.
Also lief ich los und sah nach wo mein Freund sich rumtreibt. Auf jeden fall ist er nicht an der Bar und auch nicht auf dem Klo! Wo treibt der sich nur rum! Ich sah mich auf der Tanzfläche um, doch auch dort war er nicht zu sehen. Dann sah ich jedoch eine Tür, welche in dem Nebenraum führte, also lief ich darauf zu, doch ich sah zuerst durch das kleine Fenster. Zuerst erkannte ich nichts, doch dann traf das Licht für kurze Zeit auf zwei Personen. Und da war niemand anderes als Tyler nackt über der nackten Samantha. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Mein Körper begann zu zittern. Nein.. nein.. nein! Das macht er nicht! Nein! Oh dieses scheiß arschloch!
Ich wollte nur noch raus hier, raus aus diesem scheiß Raum. Ich wollte allein sein, allein irgendwo wo er nicht hinkommt, egal wo! Also lief ich aus dem Raum, raus in den Flur des ersten Stockes. Ich mache mich auf den Weg zu den Treppen. Bis zum ersten Stock kam ich, doch da krachte ich dann gegen jemanden. „Sry", nuschelte ich und sah auf. In das Gesichts eines mir fremden. „Oh süße, wieso gehst du schon? Dachte wir könnten was gemeinsam machen?", fragte er und legte seine Hände auf meine Hüfte. „Fass mich nicht an", sagte ich, doch das zittern in meiner Stimme war nicht zu überhören. „Oh süße, was ist los?", fragte er und sein Griff wurde fester. „Du sollst mich los lassen!", befahl ich nun, weshalb er lachte. „Es wird dir gefallen Baby", raunte er in mein Ohr. Seine Hände bahnten sich den Weg hinunter zu meinen Rock und in Sekunden riss er diesen in zwei. Meine Augen weiteten sich sofort und mit meinen Händen versuchte ich ihn von mir zu drücken, doch ich spürte nun eine Wand hinter mir. „Süße, mach mal langsam", grinste er und hielt meine Hände nun an meinem Bauch fest.
Sein Kopf näherte sich meinem, weshalb ich diesen sofort auf die Seite drehte. „Lass mich los!", befahl ich so schwach, wie noch nie zuvor. Die aufgestauten Tränen bahnten sich den Weg hinunter und seine freie Hand wanderte zu meinem Oberteil, welches er zerreißen wollte, doch ich nutzte die Chance und trat ihm zwischen die Beine. Ein riss war in meinem Oberteil, doch noch konnte ich es auch anziehen. Seine Hände lockerten sich, weshalb ich ihn von mir weg schubste und los rannte die Treppen nach oben, nach oben zu meinem Zimmer.
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I'm not yours
FanfictionZwei Internate wollen sich zusammenschließen. Die Raven School und die Seacoast School. Beide Direktoren wollen dies, doch die Ravenschool tut dies, damit sie mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit bekommen. Doch was sagen die Schüler dazu? Was würde pas...
