♛ Kapitel 56 ♛

92 8 0
                                    

♛ Wer Votet wird erwähnt! ♛
♛ Viel Spaß beim Lesen ♛
——————————————————

Nachdem sich David von mir löste, sah ich wie er sich vereinzelt Tränen weg wischte. Dann sah er mich an und ein leichtes Lächeln war zu sehen. Thomas lehnte sich nun gegen die Wand und sah uns einfach nur zu. „Du bist wirklich eine tolle Freundin. Thomas kann sich wertschätzen dich zu haben, danke kleine", sagte David nun, weshalb ich ihn leicht gegen die Brust boxte. „Du hast mir genauso geholfen. Also, dafür sind doch Freunde da oder?", fragte ich, weshalb er leicht nickte und lächelte. „So und jetzt schwing deinen hintern zurück zu den anderen und Feier, lenk dich ab oder sonstiges. Ich kann dir auch nen Getränk mixen. Wir können DJ spielen oder tanzen! Alles was für dich gut ist", meinte ich nur, weshalb er nickte und hinter mich an den Kühlschrank griff. Er holte sich ein Bier heraus und bevor er den Kühlschrank schloss, hörte ich Thomas sprechen. „Gib mir bitte auch eins", sagte dieser, weshalb ich sah wie David sich zu ihm umdrehte und nickte. Er gab ihm ein Bier bevor er zurück in den Raum lief, doch mit einem kleinen Lächeln.

„Muss ich Angst haben?", fragte Thomas nun und öffnete mit einem Mal sein Bier. Er lief auf mich zu, weshalb ich ihn fragend ansah. „Wovor?", erfragte ich, weshalb Thomas leicht lachte. „Das ihr das Pult kaputt macht? Oder wir hier noch Schlager hören?", fragte er, weshalb ich lachte und meinen Kopf schüttelte. „Nein, auf keinen Fall", antwortete ich nur, weshalb er grinste und mir einen kleinen Kuss auf die Lippen drückte. Er entfernte sich wieder von mir, weshalb ich ihn schmollend ansah. „Was?", fragte er nur leicht lachend, weshalb ich ihn an seinem Hemd zu mir herunter zog und meine Lippen auf seine drückte. Seine freie Hand griff nach meiner Taille und zog mich an ihn heran. Und so verharrten wir noch etwas.

Als er sich von mir löste sah er sich im Raum um. Ich tat es ihm gleich und viele Jugendliche kamen die Treppen herunter. Freunde, bekannte oder auch Freunde von Freunden waren hier und so langsam füllte sich alles. „Isiiiiii, Cocktail", schrie Carla nun und kam in die Küche gerannt. Luke lief ihr lachend hinterher, weshalb Thomas und ich nun auch etwas lachen mussten. „Du kannst schonmal zurück gehen, wir kommen gleich", sagte ich, weshalb er zu Luke rüber sah, welcher Thomas zu nickte. „Ich bleibe bei ihnen", sagte dieser nun, weshalb Thomas leicht nickte. „Nagut", sagte er nun und bückte sich etwas zu mir herunter. Sein heißer Atem streifte mein Ohr und dazu tat er eine Strähne dahinter. „Wenn was ist ruf mich an Ok?", flüsterte er, weshalb ich nickte und ihn anlächelte. Er lief nun zurück in den Raum, weshalb ich grinsend zu C' sah. „Wo ist Ali?", fragte ich sie, weshalb sie fragend zu Luke sah. „Sie kommt etwas später mit caleb", antwortete Luke, weshalb ich nickte und die 0,5 Gläser herausholte.

Carla fing an sämtlichen Schnaps für unseren Cocktail bereit zu stellen. Da Luke natürlich unsere helfende Hand war, tat er Eiswürfel in die Gläser und ich fing an eine Limette zu schneiden, da wir diese immer zur Dekoration nehmen. Carla fing nun an die Gläser mit den verschiedenen Schnaps und Saft Sorten zu füllen, was einen geilen Verlauf von rot und blau da gab. „Ok, der ist vielleicht etwas stark, aber so Liebens wir oder?", fragte sie mich, weshalb ich grinsend nickte und Luke lachen hörte. Wir stellten alles zurück und Luke nahm Carla um die Taille herum, bevor er sie mit sich mit zog und mich an meinem Handgelenk hinterher.

Als wir den Raum betraten, sah ich Thomas auf dem Sessel in der Mitte sitzen und der daneben war frei. Die Jungs standen alle rundherum oder saßen auf der Couch, aber sie unterhielten sich alle prächtig. Luke lief nun auf den Sessel zu und auch Thomas Augen lagen jetzt auf mir. Ich stellte mich vor Thomas, doch dieser zog mich schon vorsichtig auf seinen Schoß. „Was ist das?", fragte er und deutete auf den Drink hin. Ich hielt ihm nur den Strohhalm hin, weshalb er einen kleinen Schluck nahm und dann zu mir sah. „Etwas stark oder?", fragte er, weshalb ich mit den Schultern zuckte und einen Großen schluck nahm. „Solange ich bei dir bin passiert mir auch nichts oder?", fragte ich, weshalb er mich ernst ansah. „Denkst du ich würde zulassen das dich ein Typ auch nur ansieht. Meine Jungs schauen mit auf dich und glaub mir, sie hören auf mich und niemand wird dich auch nur ungewollt berühren", sagte Thomas nun zu mir, weshalb ich nickte und anfing mit Carla zu reden, da Thomas sich mit einen seiner Freunde unterhielt.

I'm not yours Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt