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Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich sah nur noch verschwommen. Wie konnte er nur?! Sie presste sich gegen seinen Körper und drückte ihr Gesicht noch näher an seines. Und ich sollte mir keine Sorgen machen? Er ist so ein arschloch!
Ich spürte nun wie meine Beine langsam aufgaben, doch meine Augen waren immer noch auf die beiden fokussiert. Ein starker arm schlang sich um meinen Bauch und hielt mich fest, während sich eine Hand über meine zitternden Lippen legten. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schultern und versuchte nicht laut los zu weinen. „Shh, sieh genau hin bitte", flüsterte Alejandro, doch ich schüttelte meinen Kopf und presste meine Augen zusammen. „Bitte hermosa, sieh genau hin. Er will es nicht, er will sich wehren kann es aber nicht. Ihre Nägel drücken in seine Haut, sieh's dir an bitte", flehte er schon fast, weshalb ich langsam meine Augen öffnete und hinsah. Ihre Nägel drückten sich wirklich in seine Haut und ich sah schmerz in seinen Augen, welche sie mit einem wütenden Blick ansahen. Seine Hände legten sich auf ihre und versuchten diese wegzubekommen, doch ich war so wütend. Die ganze Trauer wandte sich in Wut um und so langsam hörte ich auf zu weinen.
„Siehst du, er will es nicht", sagte Alejandro nun sanft und zog mich mehr auf die Beine. Er ließ mich los und drehte mich um. Seine Daumen legten sich auf meine Wangen und strichen vorsichtig die Tränen weg. Er ging unter meinen Augen entlang und sah mir dann in die Augen. Nach einem kurzen Augenblick sah er an mir vorbei und dann wieder in meine Augen. „Hör zu", flüsterte er, weshalb ich nickte und weiterhin in seine Augen sah, welche Beruhigung und Mut ausdrückten. „Was soll der scheiß!", hörte ich Thomas schreien, was mich etwas zusammenzucken ließ. Er klang so wütend, so verdammt wütend. „Ich weiß doch das du mich liebst! Du willst mich doch nur mit ihr eifersüchtig machen!", schrie Victoria, weshalb ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte und sah wie sie nach hinten auswich. „Dich lieben?! Was ich nicht lache! Ich liebe Isabell, versteh das endlich. Ich liebe sie und nicht dich! Ich bin mit ihr zusammen und nicht mit dir! Ich werde sie heiraten und nicht dich! Versteh es endlich!", schrie er sie nun an, weshalb ich sah wie sie Angst bekam, doch die Enttäuschung war mehr zu sehen. „Ich liebe dich Thomas! Ich will das du mir bist und nicht ihr!", schrie sie nun zurück, weshalb ich zu Alejandro sah, welcher zu Thomas sah. „Ich werde niemals dir sein, verstanden!", knurrte er so aggressiv, dass ich Angst bekam.
Sein Körper war angespannt und sein Kiefer presste aufeinander. Alejandro ließ mich nun los und lief in den Raum, weshalb ich ihm folgte. „Hey, es reicht", sagte er zu Thomas und drückte ihn ein Stück weiter nach hinten. Thomas sah überrascht aus und sah dann langsam in meine Richtung. Seine Augen wurden sanfter und angst spiegelte sich darin. Er lief nun langsam auf mich zu, doch ich wollte einfach nur noch in seinen Armen sein, weshalb ich fast auf ihn zuraunte und ihn umarmte. Seine Arme schlangen sofort um mich und er presste mich vorsichtig an sich. „Sie meinte, dass es dir nicht gut geht und du mich brauchst. Ich wollte zu dir, doch du warst nicht hier, nirgendwo zu sehn. Dann wollte ich sie fragen, doch sofort lagen ihre ekligen Lippen auf meinen. Ich wollte das nicht, dass musst du mir glauben, bitte. Niemals würde ich dich betrügen wollen Ok? Niemals!", erzählte er und das etwas schnell, was mich leicht lachen ließ. Ich hob nun meinen Kopf an und sah in sein Gesicht. Doch ich sah nicht in seine Augen, sondern in die Spuren, welche sie hinterließ. Meine Hände legte ich vorsichtig auf seine Wange und fuhr darüber. „Du musst mir glauben", hauchte er voller Angst, weshalb ich leicht nickte. „Ich hab alles gesehen und gehört, keine Sorge ich glaube dir", sagte ich doch die Gedanken das ihre Lippen auf seinen lagen ließen Tränen in meinen Augen hoch kommen. „Es tut mir leid, so sehr", nuschelte er und schloss seine Arme um mich. Ich hingegen legte meine um seinen Hals und hing mich an ihn. Er hob mich nun hoch und passte auf, dass das Kleid nicht herum rutscht.
Er setzte mich auf einen der Tische die dort standen und so blieben wir etwas, Arm in Arm. „Ich will euch nicht stören, aber ich hab ein nasses Tuch geholt, vielleicht hilft das etwas", sagte Alejandro nun, weshalb ich ihm dankend ansah und keine Sekunde später sah ich wie Ava geschickt mit Dylan herein kam. „Es tut mir leid, soo sehr!", fing sie sofort an, weshalb ich mich von Thomas löste. „Es ist nicht deine Schuld, alles gut", sagte er zu ihr, doch sie schüttelte nur den Kopf und stellte sich neben ihn. Sie sah sich Victorias Spuren genauer an, weshalb ich Dylan leise einatmen hörte. „Tat das nicht weh?", fragte er seinen Kumpel und sah dann zu mir rüber. „Schon etwas Ja", antwortete Thomas und sah dann wieder sofort zu mir. Ich nickte ihm sanft zu, weshalb er zu Alejandro sah, welcher Ava das Tuch gab. Sie fing an den Lippenstift etwas unsanft von ihm zu rubbeln, weshalb ich zu Thomas sah, welcher das nicht toll fand. „Ich glaube nicht das Isabell will, dass du noch ihren Lippenstift auf deinen Lippen hast oder?", fragte sie und sah kurz zu mir, doch machte dann einfach weiter.
Nachdem sie ihn gefühlt folterte, gingen wir zurück in den Raum und er setzte sich mit mir auf dem Schoß hin. Sofort sahen ihn alle an, doch er hob nur seine Hand. Er wusste, dass wenn das Thema nochmal angesprochen wird, ich vielleicht wieder in Tränen ausbrechen tu. „Ich liebe dich so sehr meine süße", flüsterte er mir immer wieder zu, drückte mir sanfte Küsse auf den Scheitel und hielt mich fest in seinen Armen.
Ich bin sein und er ist mein.....
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I'm not yours
FanfictionZwei Internate wollen sich zusammenschließen. Die Raven School und die Seacoast School. Beide Direktoren wollen dies, doch die Ravenschool tut dies, damit sie mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit bekommen. Doch was sagen die Schüler dazu? Was würde pas...
