♛ Kapitel 21 ♛

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Als wir nach 5 Stunden ankamen wegen Stau, parkte Thomas auf meinen VIP-Platz. Er war groß und ziemlich überschaubar. Ich öffnete nun die Tür und stieg aus. Die Treppe fuhr ich hinunter und schloss die Türe auf. Danach lief ich hinten zu den Türen und schloss diese auf. Die Rampe machte ich nach unten und harkte sie ein, bevor ich die andere kleine Tür öffnete. Wir bekamen sogar extra Ställe im Stall dort, also brauchte ich das gar nicht alles aufbauen. Ich holte Shadow aus dem Hänger, während ich mitbekam, wie Ava mit Thomas redete. Sie sagte irgendwas von gestehen oder so was Ähnliches. Ich seufzte und machte Shadow an der Seite fest. Danach holte ich auch Prince heraus und machte ihn auch fest. Die Rampe wollte ich gerade wieder nach oben machen, als ich merkte, dass ich erstens zu klein bin und zweitens nicht gerade stark genug war. Doch dann hörte ich Schritte und sah eine Hand neben meiner und schon war die Rampe oben. „Danke", sagte ich und drehte mich zu Thomas um, welcher mich nur anlächeln konnte. „Isi, komm!", schnauzte Ava nun wie ein kleines Kind. Ich lachte und nahm mir Shadow und warf Thomas die Schlüssel zu. Er schloss ab und kam uns direkt hinter her.

Wir liefen zu dritt in die Stallungen hinein. Die Blicke lagen sofort bei uns, naja, bei mir. „Oh mein Gott, dass ist die Isabell Gracia und shadow", hörte ich immer wieder welche sagen. Auch das Kamera Team war sofort auf uns aufmerksam geworden. „Und hier sehen sie die 16 jährige Isabell Gracia mit ihrem schwarzen Hannoveraner Shadow. Sie wird bei dem Partnerturnier mit Ava Sangster und ihrem fuchs farbenden Holsteiner Prince starten. Sie werden bestimmt auch-", weiter konnte ich nicht zuhören, da wir bei unseren Ställen ankamen. „Bist ja sehr beliebt", stellte Thomas grinsend fest, weshalb ich lachte. „Das ist normal. Ich bin ein 16 jähriges Mädchen, welches internationale Turniere reitet. Das ist der reinste Hingucker in der Branche", erwiderte ich, weshalb er grinste.

Nachdem ich ihm sein Futter und trinken gab schloss ich die Türe und sah zum Eingang wo gerade Adrian Fernández zu uns lief. Er ist der Veranstalter und ein ziemlich guter Freund unserer Familie. „Isabell, wie schön das du hier bist", sprach er und nahm mich sofort in den Arm. Ich musste lachen und löste mich aus seinen Armen. „Adrian, wie lange ist es her?", fragte ich lachend, da er nun grinste. „Dein erstes internationales Turnier, vor zwei Jahren, welches du gewonnen hast", sprach er, weshalb ich grinste. Er war mein damaliger Trainer und wusste was für ein starkes Team Shadow und ich sind. „Hast du von dem Springturnier morgen gehört?", fragte er weshalb ich den Kopf schüttelte. „Das ist nach eurem Dressurturnier. Da werden die besten antreten und sich für das nächste Turnier in 12 Wochen qualifizieren. Du kennst das ja", sprach er, weshalb ich nickte und sein grinsen sah. „Was hast du gemacht?", fragte ich nun und sah in seine strahlenden Augen. „Du wirst mit antreten! Alles ist abgeklärt!", meinte er, weshalb ich nun etwas geschockt war.

„Das Turnier ist morgen!", sagte ich gestresst, da ich nicht so wirklich mit Shadow springen übte, auch wenn er S*** springt. „Ja und? Du bist gut und du kannst dem kleinen Knirps vertrauen. Wir sehen uns morgen auf dem Springplatz. Es wird nicht gekniffen!", meinte er streng und lief davon. Ich stand einfach nur geschockt da, doch Ava rüttelte mich sofort aus meiner Starre. „Oh mein Gott! Du kannst das! Du bekommst das Stipendium!", sagte sie ernst, weshalb ich nur leicht nickte, da ich noch immer fassungslos war. „Lass uns zum Hänger!", sagte Ava nun und lief los. Da ich noch immer dort Stande, legte Thomas seine Hand nun auf meinen Rücken. „Hey, alles ok? Du kannst das schaffen, dass weiß ich, also komm", meinte er und drückte mich nach vorne.

Im Hänger legte Ava sich in ihr Bett und ich setzte mich auf die Couch. Ich bekam eine Nachricht und sah auf mein Handy. Die Nachricht kam von unserer Gruppe, weshalb ich drauf ging.

Was war los, du sahst so fassungslos aus. Er musste dich ja rausdrücken! – C❤️

Scheiße die haben das gesehen! Wie komme ich da wieder raus?!

Ich soll am Springturnier teilnehmen und mich für DAS große Turnier qualifizieren..- I❤️

Schrieb ich, damit es Ruhe gab und Tyler sah, dass er mir nur helfen wollte.

Was?! Oh mein Gott! Du kannst das! – A❤️

Und somit legte ich mein Handy beiseite. „Hey, wollen wir bisschen was einkaufen? In der Nähe ist ein Aldi", sagte er und kniete sich vor mir hin. „Ok", antwortete ich und stand auf. Er tat es mir gleich und ich schnappte mir eine von seinen dünnen Jacken und verließ den Hänger. „Ist das meine?", fragte er lachend nach, weshalb ich meinen Kopf schüttelte. „Jetzt ist es meine", sagte ich und lief los. Er kam mir sofort hinterher und schon liefen wir los.

Nachdem wir wieder kamen, war es schon dunkel. Wir sind noch in ein paar Kleiderläden gegangen und ich hab mir ein richtig geiles und schickes Kleid gekauft! Aber wir haben auch ein paar Snacks geholt und Obst, sowie Getränke, wobei auch Alkohol dabei ist. Im Hänger verstauten wir alles und ich lief dann nach hinten ins Schlafzimmer und zog mir meine Sachen aus. Ich schnappte mir eins von Tommys T-Shirts und zog es mir über, doch dann räusperte sich jemand hinter mir, weshalb ich mich erschrak. „Man!", schimpfte ich nun und schmiss ein Kissen nach ihm. „Das ist meins", meinte er und kam auf mich zu. „Ist gemütlicher", sagte ich nur grinsend und sah ihn zuckersüß an. „Willst du nur in einem T-Shirt und Unterwäsche schlafen?", fragte er und sah an mir herunter. Ich zuckte mit den Schultern und schmiss mich aufs Bett. „Mache ich immer, also hopp! Ich bin müde!", sagte ich und sah ihn an. „Gute Nacht", hörte ich Ava schreien, weshalb ich lachen musste. „Nacht", schrieen wir zurück. Thomas zog sich sein T-Shirt aus und legte sich nur in einer Jogginghose neben mich. Ich erwischte mich selber, wie ich auf seinen Körper starrte, auf dieses perfekte V was zu erkennen war und diese perfekten Muskeln, weshalb ich mich wegdrehte. Er lachte und legte sich nah hinter mich. „Ich weiß, dass es dir gefiel", raunte er in mein Ohr und gab mir einen sanften Kuss auf den Scheitel, bevor er mich an sich zog und seinen Arm um mich legte. Das Wohle Gefühl durchzog meinen Körper mit einer Gänsehaut und die Wärme stieß in mir hoch. Und so schliefen wir ein. Ich fühlte mich sicher und geborgen und niemand konnte mir dies gerade nehmen, niemand...

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