♛ Kapitel 72 ♛

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Nachdem mich Thomas aus dem Stall abholte, liefen wir zum Gemeinschaftsraum, wo alle anderen auf uns warteten. Er setzte sich hin und griff dann nach meiner Taille, um mich auf seinem Schoß zu platzieren. Meine Körper lehnte ich gegen seinen und machte es mir auf seinem Schoß gemütlich. Seine Arme legten sich um mich und hielten mich nah bei ihm. „Alles ok?", flüsterte er mir zu, weshalb ich zu ihm sah. Seine Augen strahlten soviel Liebe aus, weshalb ich einfach nur lächeln konnte. Ich nickte ihm nun zu und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. Seinen Kopf legte er vorsichtig auf meinen und hielt mich so nahe an sich.

Ich hörte nun wie meine Name zu Wort kam, weshalb ich zu Fiona und Ava sah, welche uns förmlich anstarrten. „Jap, sie sind wirklich süß", hörte ich nur Ava sagen, weshalb ich merkte, wie ich leicht rot wurde. „Also ich finde die definitiv nicht süß. Thomas hat was viel besseres verdient, als so etwas", sagte Victoria nun, weshalb ich zu ihr sah. Sie grinste mich böse an und sah dann verliebt zu Thomas hinauf. Ich wollte gerade ansetzen und ihr meine Meinung über sie sagen, als Thomas mich fester umarmte und sich etwas gerader hinsetzte. „Gut das dich niemand nach deiner Meinung fragt oder Victoria? Verpiss dich lieber zu anderen schlampen, die genauso sind wie du", sagte Thomas nun, weshalb ich entschuldigend zu Ava sah, doch sie nickte nur. „Mein Bruder hat recht. Geh lieber, bevor ich dich aus diesem Raum ziehe", erwiderte nun Ava, weshalb ich sie verblüfft ansah. Ich dachte sie wären Freunde?

Als ich sah wie sie aufstand und ging, drehte Thomas vorsichtig meinen Kopf zu sich in die Richtung. Ich sah ihm nun genau in die Augen und merkte, wie wütend er war und wie unwohl er sich fühlte. „Du darfst niemals solchen Gesprächen glauben ok? Ich liebe dich und wem das nicht passt, der soll sich verpissen", flüsterte er und gab mir einzelne Küsse im Gesicht. Ich musste leicht kichern, weshalb ich meinen Kopf in seiner Halsgrube vergrub und sanft seinen Hals küsste, um ihn zu zeigen, dass alles ok ist. „Scheiße, wenn ihr nicht heiratet, dann weiß ich auch nicht", hörte ich nun Caleb sagen, weshalb ich mit einem strengen Blick zu ihm sah. „Oh Ja! Wir können die Hochzeit aber schonmal planen oder?", sagte Ali nun, weshalb ich sie genervt ansah. „Das machen wir!", hörte ich Ava sagen, weshalb ich einfach hoch zu Thomas sah. Er sah jedoch intensiv zu mir herunter und lächelte mich sanft an. „Ich liebe dich", flüsterte er, weshalb ich ihn angrinste. „Ich liebe dich mehr", flüsterte ich zurück und kuschelte mich an seinen Oberkörper heran.

Nachdem es schon relativ spät war, lief ich mit Thomas zurück in sein Zimmer. Ich legte mich auf sein Bett, nachdem Ich mir einfach nur eines seiner T-Shirts anzog. Die Tür ging nun auf und ich sah, wie Thomas etwas wütend herein kam. „Ist alles ok?", fragte er wieder, weshalb ich nickte und ihm dabei zu sah, wie er sich sein Pullover auszog. „Wieso hast du mir nicht gesagt, dass Tyler beim Stall war?", fragte er nun und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Er hatte seine graue Jogginghose direkt nach dem duschen angezogen, weshalb er diese einfach an ließ. Ich antwortete nicht sofort, weshalb er sich zu mir umdrehte. „Du sollst dir keine Sorgen machen ok und dazu hat Shadow alles geregelt. Glaub mir, du willst nicht, dass mein Pferd auf dich sauer ist. Shadow kann nunmal ziemlich toll sein" sagte ich nun, weshalb er mich ansah. „Kannst du es mir beim nächsten mal einfach von selbst sagen? Ich will es nicht von anderen hören müssen", bat er mich, weshalb ich natürlich nickte und meine Arme nach ihm ausstreckte. Er legte sich nun zu mir ins Bett, besser gesagt auf mich. Ich fuhr vorsichtig und sanft durch sein Haar und massierte etwas seine Kopfhaut. „Du weißt, dass ich dich liebe oder meine süße?", fragte er, weshalb ich natürlich nickte und leicht lachte. „Natürlich Baby, dass sieht man sogar", antwortete ich, weshalb er verdutzt zu mir aufsah. Ich musste leicht kichern und sah in seine Augen. „Du siehst mich immer mit soviel Liebe in den Augen an, dass man es nicht übersehen kann, dazu willst du immer in meiner Nähe sein", sagte ich nun, weshalb ich sah wie er seinen Kopf zur Seite drehte und sich an meinen Körper kuschelte. „Weil ich dich nunmal in meiner Nähe brauche", gab er zu, weshalb ich leicht lachen musste und solange durch sein Haar strich, bis er und auch ich einschliefen.

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