♛ Kapitel 42 ♛

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Nachdem wir uns lösten, sah er mich an. „Isabell Gracia, willst du meine Freundin sein?", fragte er nun und sah dabei in meine Augen. Ich starrte förmlich in seine Augen, denn ich wusste nicht was ich sagen soll. Einfach ja ich will? Er sah anscheinend, dass ich nicht wusste was ich antworten soll, weshalb er seine Hand löste und auf meine Wange legte. „Süße, du musst nichts sagen", erwiderte er und sah auf meine Lippen, bevor er seinen Blick wieder meinen Augen galt. „Ich will", nuschelte ich nun, bevor ich ihm einen sanften Kuss auf die Lippen drückte.

Ich löste mich nun mit einem großen Lächeln von ihm. Er strich mir mit seiner Hand über die Wange, was mich lächeln ließ. „Zieh dich an, dann gehen wir runter und du fängst an zu kochen", sagte er, weshalb ich lachte. „Ich dachte du hilfst mir", schmollte ich gespielt, weshalb er grinste. „Ich werde deine Seite nicht verlassen", meinte er, weshalb ich lächelte. „Ok", erwiderte ich noch und schob ihn etwas von mir weg, damit ich hier runter konnte, jedoch half er mir hier herunter, weshalb ich ihn dankend anlächelte. Ich lief nun aus dem Bad in mein Ankleidezimmer und steuerte auf einen meiner vielen schränke zu. Die Schublade öffnete ich, wo sich alle meine roten Spitzen Bh's befinden. Ich schnappte mir einen wirklich schönen BH und suchte mir dazu noch einen passenden String heraus. Eine kurze Nike Hose kam noch dazu und damit lief ich zurück ins Zimmer, wo Thomas auf meinem Bett saß und auf sein Handy starrte. „Tommy?", fragte ich zuckersüß, weshalb er von seinem Handy zu mir hoch sah. „Was ist los meine süße", antwortete er und sah mich musternd an. „Naja, könnte ich vielleicht ein T-Shirt von dir bekommen?", fragte ich, weshalb er grinsend zu mir sah. „Natürlich, willst du dir selbst eins holen oder soll ich eins holen?", fragte er hingegen, weshalb ich ihn mit Hundeaugen ansah. „Ich hol dir eins", erwiderte er nur darauf und stand auf. Ich lächelte ihn dankend an und lief ins Bad.

Ich zog mir nun die Sachen an und lief zurück ins Zimmer. Sein Handy lag auf dem Bett und leuchtete immer wieder auf, dazu hörte ich wie er viele Nachrichten bekam. Ich wollte nachsehen, doch was sollte ich schon finden? Ich vertraue ihm, oder? Ich seufzte und sah zur Tür, welche aufging. „Ich hab das hier", sagte er und sah mich nun musternd an. Ich lächelte ihn dankend an und stellte mich vor ihm hin. Sein Blick huschte an mir herunter, weshalb ich grinste, doch er sah sofort wieder hoch in meine Augen. „Du kannst mich ruhig ansehen", sagte ich, weshalb er zu meinem lächeln sah. „Ich sehe dich an. Aber du sollst dich wohl fühlen", erwiderte er nur und zog mich das T-Shirt über den Kopf. „Ich fühle mich bei dir wohl ok? Geh nicht mit mir um, als wenn ich ein Wrack bin", sagte ich und sah zu ihm auf. „Das will ich nicht, nur ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst, wenn ich dich ansehe oder berühre", gab er zu, weshalb ich einfach lächeln musste. „Ich fühle mich bei dir wohl Tommy. Wenn ich etwas nicht mag, dann sag ich es ok? Aber solange musst du das machen, was du willst. Ich weiß sonst nicht, was ich nicht mag oder mag bei dir", erklärte ich, weshalb er nun nickte und mir einen Kuss auf die Stirn gab.

Ich hörte nun wie sein Handy klingelte, weshalb ich zu ihm aufsah. „Geh ran", sagte ich lächelnd, weshalb er an mir vorbei läuft und sein Handy nahm, doch den Anruf nur kurz annahm. „Wer war es?", fragte ich, weshalb er mich ansah. „Lee, er wohnt nicht weit entfernt und fragt, ob wir mal eine Party oder so machen wollen", antwortete er, weshalb ich ihn ansah. „Wenn du willst, nur unten im Party Raum. Wir können da von draußen rein, damit ich das Haus hier oben abschließen kann. Immerhin ist hier viel teures drinnen", erklärte ich, weshalb er nickte. „Das hast du zu entscheiden meine Süße", sprach er sanft und gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn, welcher jedoch ein enormes Glücksgefühl durch meinen Körper ziehen ließ. „Ich muss jetzt aber anfangen zu Kochen!", meinte ich, als mein Blick auf die Uhr huschte. Er lachte nur und lief zur Tür und ich lief ihm sofort hinterher.

In der Küche fing ich an alles vorzubereiten und entschied mich für meine Spezialität, Nudeln mit Pasta und Chorizo. Nachdem ich die Pasta fertig hatte, tat ich die Nudeln in den Topf. Ich nahm mein Handy und rief Carla an, welche auch direkt ranging. „Hey C, hast du Lust rüber zu kommen? Ich mache unser Lieblingsgericht und danach können wir unten in den Pool", sagte ich und sah wie Thomas die Küche betrat und direkt auf mich zu lief. „Gerne! Wir kommen gleich rüber Ok? Können wir Lou mitnehmen oder ist das ein Problem?", fragte sie, weshalb ich leicht lachte. „Natürlich könnt ihr sie mitnehmen, immerhin liebt Rocky sie", antwortete ich und lehnte mich gegen die Ablage, da Thomas sich vor mich stellte und mir einen sanften Kuss auf die Stirn gab. Sein Handy legte er zur Seite und sah mich nun an, wobei er eine Haarsträhne hinter mein tat. „Ok, wir kommen gleich Maus!", hörte ich noch, bevor sie auflegte. „Und?", fragte Thomas, weshalb ich mein Handy zur Seite legte und meine Hände an sein T-Shirt legte. Seine Hände lagen an meiner Hüfte und zogen mich an ihn heran, nicht zu sanft, aber auch nicht zu fest. „Sie kommen mit Lou", antwortete ich und sah auf seine Lippen. Er grinste und legte seine sanft, aber auch verlangend auf meine. Ich erwiderte sofort und bewegte meine Lippen passend zu seinen. Meine Arme umschlangen seinen Hals und zogen ihn zu mir herunter. Er hob mich nun auf die Arbeitsplatte hinter mir, verließ meine Lippen aber keine Minute. Ich lächelte einfach nur und liebte dieses Gefühl, welches wie immer durch meinen Körper fuhr. Doch dann ertönte ein Schrei...


TMRteresa0
wiktoriaajuliaa
romantikfreak1
fjxna_

Morgen wird kein Kapitel der Geschichte "Strong Love?" kommen, denn ich werde Campen sein und kann froh sein, wenn ich überhaupt Empfang habe. Aber dafür werden Dienstag dann 2 Kapitel kommen!

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