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——————————————————Es vergingen nun 3 Wochen. Heute war Freitag und in 2 Wochen den Freitag, gibt es Ferien. Ich freute mich riesig drauf und war gespannt, was mein Vater geplant hat. Aber heute war auch eine Party den A und B Klassen. Ich freute mich dort schon sehr drauf, denn dort könnte ich versuchen mit Ava zu reden. Sie ignorierte mich komplett und sah mich nicht einmal an. Es war klar und ich hatte Verständnis dafür, denn immerhin hab ich ihren Bruder verletzt, sehr sogar.
Aber auch ich war verletzt. Ich schlief nicht mehr seit dem Ereignis, jeden Abend weinte ich wegen ihm und seinen Worten, meine Gedanken waren auch nicht mehr da, wo sie sein sollten und dazu hörte ich auch noch, wie Thomas jede Nacht irgendein Weib in seinem Zimmer fickte. Ich schob alles auf die Klausuren, welche wir schrieben, doch Luke fragte immer wieder was los ist und ich wollte es ihm sagen, schon so oft, doch dann kam immer Tyler und ich bekam Angst, Angst vor ihm. Aber nicht nur das, denn er schlug mich immer mehr. Mit Make-up konnte ich momentan alles gut verdecken, doch egal wie lange ich es noch versteckte, irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht.
Ich machte mir gerade meine Haare, als Carla ins Bad kam. „Hey Süße, Dylan ist vor der Tür. Er wollte mit dir reden, kann er rein?", fragte sie, weshalb mein Blick sofort zu ihr schellte. „Ja, ja lass ihn rein", antwortete ich und versuchte gespielt zu lächeln, was sie mir zum Glück abkaufte. „Ok, bis gleich", sprach sie noch und verließ das Bad. Natürlich war sie misstrauisch, doch was soll ich machen? Zum Glück warf mich Shadow vor ein paar Tagen ab, weshalb sie mir ein paar blaue Flecken abkauft, doch nicht alle.
Nachdem meine Haare und mein Make-up fertig waren, lief ich in mein Zimmer. Dylan stand am Fenster und drehte sich zu mir um. „Isabell, wir müssen reden", sagte er, weshalb ich seufzte. „Was ist los?", fragte ich und sah in seine sonst so strahlenden Augen. „Was los ist? Der bastard hatte dich betrogen. Thomas hast du irgendwas vorgespielt, sodass er wieder zum alten, herzlosen und egoistischen idioten wurde. Ava ist wütend auf dich und Alicia und Carla fragen mich immer wieder was mit dir los ist", zählte er auf, weshalb ich mich wieder schlecht fühlte. Ich hasste diesen Gedanken, dass Ava mich hasst oder das Thomas es tat. Ich wollte es doch nicht! Ich tat es doch nur, um sie zu schützen! Tyler ist an allem Schuld! Er tut mir sowas an!
Ich seufzte nun und setzte mich aufs Bett. Die Tränen kamen immer mehr zum Vorschein, doch ich versuchte nicht an all diese Gedanken zu denken. „Du denkst wirklich, dass ich das mit Absicht mache? Mit Absicht Thomas derartig verletzte? Mit Absicht diese tolle Freundschaft mit Ava ruinierte? Oder meine Freunde im Unwissen ließ? Dylan, auch wenn meine Taten dumm sind, versuche ich nur jemanden zu schützen, der mir etwas bedeutet! Verdammt viel sogar", sprach ich und sah nun mit meinen Tränen gefüllten Augen in seine. Er sah ziemlich verwirrt aus und kniete sich vor mich hin. „Kleines, rede mit mir. Ich kann dir helfen. Ich kann mit ihm reden oder mit Ava. Wir können das alles gerade biegen", sagte er, weshalb ich meinen Kopf schüttelte. „Nein, dass kann ich nicht machen. Versprich mir bitte, dass du auf ihn aufpasst und ihn niemals aus den Augen lässt", bat ich ihn nun darum, weshalb er widerwillig nickte. „Nagut, aber wir klären das, am besten sofort", meinte er, weshalb ich leicht nickte. Vielleicht könnte das alles ja jetzt ein Ende haben?
Nachdem er mein Zimmer verließ, zog ich mich um. Ein schwarzes, schlichtes, kurzes und enges Cocktail Kleid mit schwarzen Highheels. Ich schnappte mir noch eine Tasche und packte dort meinen Schlüssel, mein Handy und ein Parfüm rein. Dann lief ich ins Wohnzimmer, wo schon alle Jungs standen. Luke musterte mich unauffällig, während Tyler auf mich zu kam und an meiner Hüfte an sich heran zog. „Sei nett nachher, wir wollen keinen Streit oder?", flüsterte er, weshalb ich gespielt lächelnd nickte. „Gut, dann komm", flüsterte er noch und gab mir einen Kuss auf die Stirn, welchen ich am liebsten nicht von ihm bekam. Jeder seiner Berührungen ließen mich unwohl fühlen und nicht nur das, dieses Gefühl, welches mir Thomas gab, wollte ich unbedingt spüren und das immer und immer wieder.
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I'm not yours
Fiksi PenggemarZwei Internate wollen sich zusammenschließen. Die Raven School und die Seacoast School. Beide Direktoren wollen dies, doch die Ravenschool tut dies, damit sie mehr Geld und mehr Aufmerksamkeit bekommen. Doch was sagen die Schüler dazu? Was würde pas...