I'm not yours

♛ Kapitel 43 ♛

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„Oh mein Gott!", schrie Ava, weshalb wir erschrocken auseinander fuhren. Sie sprang nun mit Rocky im Arm auf und ab und quietschte herum. „Oh mein Gott, oh mein Gott", wiederholte sie immer wieder, weshalb ich nun lachend zu Thomas sah. Dieser beobachtete seine Schwester grinsend und zog mich noch mehr an seinen muskulösen Oberkörper. Ich legte meinen Kopf nun gegen seine Brust und sah wie sie hoch und runter hüpfte. „Av, beruhig dich", meinte ich nun, weshalb sie zu mir sah, etwas geschockt sogar. „Beruhigen! Mein Bruder ist endlich glücklich. Du bist endlich glücklich! Da kann ich mich nicht beruhigen!", erwiderte sie nur, weshalb ich etwas lachen musste. „Ich Koch weiter, rede mal mit deiner Schwester", flüsterte ich ihm zu, weshalb er zu mir sah, doch nickte. Er half mir runter und lief danach zu seiner Schwester. „Ava, beruhig dich", sagte er genervt und lief mit ihr gemeinsam davon. Ich lachte nur und fing an die Nudeln fertig zu machen.

Nachdem ich fertig mit dem Essen war, sah ich auf mein Handy, doch Carla und Luke brauchen noch ein bisschen bis sie hier sind, naja, dass schrieb sie zumindest vor 10 Minuten. Jedoch sah ich auch, wie Thomas Handy leuchtete. Ich versuchte es zu ignorieren und fing an den Tisch zu Decken. Besteck, Teller und Gläser standen schon auf dem Tisch, als ich sah wie Thomas in die Küche lief. „Dein Handy explodiert noch vor Nachrichten", meinte ich grinsend, weshalb er sich sein Handy nahm und auf mich zu lief. Seine Hände legte er an meine Hüfte und drückte mich nun gegen die Ablage hinter mir. „Und wieso siehst du nicht nach?", fragte er, weshalb ich verwirrt zu ihm hoch sah. „Das ist dein Handy Tommy, deine Privatsphäre", antwortete ich, weshalb er den Kopf schüttelte. „Nein Süße, ich möchte das du mir vertraust ok? Du kannst mein Handy so oft nehmen, wie du willst Ok?", sagte er, jedoch schüttelte ich ungläubig den Kopf. Tyler hätte mich geschlagen, wenn ich das gemacht hätte...

„Meine süße, du darfst das ok? Hier, sieh nach und antworte, wenn du willst", sprach er und nahm meine Hand. Er legte sein Handy hinein und sah mir dabei in die Augen. „Thomas, ich-", fing ich an, doch er schnitt mir das Wort ab. „Süße, sieh nach. Ich vertraue dir und ich möchte, dass du mir vertraust", sagte er, weshalb ich nun langsam nickte. „Nagut", erwiderte ich und wollte sein Handy öffnen, doch ein Passwort versperrte es. Ich sah nun hoch, fragend zu Thomas, doch dieser sah mich nur grinsend an. Etwa der Tag heute? 0510 versuchte ich und es ließ sich wirklich öffnen. „Kann ich was machen?", fragte ich nun, weshalb er mich nickend ansah. Ich ging auf den Chat mit Dylan, da es offensichtlich ist, dass er Bro ist, und sah was sie schrieben, doch es war mir etwas egal. Ich speicherte ihn nun zu Dyl Dyl um, weshalb Thomas leicht lachen musste. „Wieso?", fragte er, weshalb ich mit den Schultern zuckte, immerhin hab ich ihn auch so eingespeichert.

Das nächste was ich machte, war meine Nummer zu suchen und wow, er hatte mich unter Meine Süße❤️ eingespeichert, was mich lächeln ließ. „Sieh jetzt nach", sagte er nun, weshalb ich zu ihm hoch sah. Ich seufzte auf und ging auf seine ganzen Chats. Seine Jungsgruppe schrieb viel, aber auch Lee, Dylan, David und sogar Samantha. „Soll ich alle lesen?", fragte ich ihn, weshalb er mit den schultern zuckte. „Nagut", meinte ich nur und fing bei Lee an, welcher schrieb, dass eine Party mit Pool sicherlich cool wäre, also antwortete ich ihm, dass es eine geben wird am Freitag. „Was?", fragte Thomas nun und sah in meine Augen. „Lad deine Freunde ein und ich meine. Die Nachbarskinder werden auch kommen", erwiderte ich nur, weshalb er mir grinsend einen Kuss gab. Danach ging ich auf Dylan, welcher fragte, ob er für eine Woche kommen kann. Ich schrieb ihm auch zurück, dass er natürlich kommen kann und ein Zimmer schon frei ist für ihn, aber natürlich musste ich ihn Idiot nennen, damit er weiß, dass ich es bin. Seine Jungsgruppe war mir ziemlich egal, weshalb ich nun auf Samantha ging. Sie schrieb ihn gestern, ob sie vorbei kommen kann, da sie seinen Körper vermisste. Und er? Er schrieb ihr zurück, dass sie sich verpissen soll und ihm nicht mehr schreiben soll. Daraufhin fragt sie warum und ob er ihren Körper nicht vermisse. Ich sah zu Thomas hoch, welcher in meine Augen sah. „Wenn du antworten willst, dann mach das", sagte er, doch ich schüttelte meinen Kopf. „Das ist deine Diskussion, dass kannst schön du machen", erwiderte ich nur und streckte ihm sein Handy zu. Er seufzte und machte es einfach aus. „Diese Diskussion muss ich auch nicht führen. Oder soll ich ihr sagen, dass ich dich habe?", fragte er und grinste mich leicht an. „Wenn du willst", erwiderte ich nur, weshalb er in meine Augen sah, bevor er sich sein Handy nahm und ihr antwortete.

Ich sah einmal hin, wobei ich eine Nachricht von David sah, dass er die Wette nicht vergessen soll. „Welche Wette?", fragte ich ihn nun etwas verwirrt. Er seufzte und legte sein Handy bei Seite, nachdem er die Nachricht los schickte. „In der Schule geht eine Wette rum. Wer dich zuerst fickt bekommt einen Lohn. Sie sind momentan bei fast 10.000", meinte er, weshalb ich ihn geschockt ansah. „Machst du da etwa mit?", fragte ich nun mit zitternder Stimme und sah in seine Augen, welche sich weiteten. „Was? Nein! David hat das mit bekommen und das auch welche aus dem Team dabei sind. Es gibt eine Diskussion in unserer Gruppe darüber. Sie schreiben, weil ich bei dir bin, dass ich auf dich aufpassen soll und sie versuchen herauszufinden, von wem die ist. Ich soll sie nur nicht vergessen, falls du weg gehst, damit ich dich nicht alleine rauslasse oder das du überhaupt alleine bist", erklärte er, weshalb ich ihn entschuldigend ansah. „Tut mir leid, die Frage war dumm", nuschelte ich und sah weg, doch er zog meinen Kopf wieder zu sich. „Nein, entschuldige dich nicht ok? Ich hätte es dir früher sagen sollen, aber ich hab es vergessen Ok? Mir tut es leid", erwiderte er, weshalb ich ihn sanft ansah. „Schon ok", meinte ich nur und lächelte ihn an und dann klingelte es auch schon. „Endlich essen!", hörten wir Ava rufen und wie sie zur Haustür rannte. Wir lachten und liefen hinterher...

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