-Kapitel 23-

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Meine Augen öffnen sich und ich blicke zu Hyunjin. Im Augenwinkel bewegt sich etwas.


Mein Blick schweift sofort in die Richtung, doch ich sehe nur eine Lampe die von der Decke runterhängt und gleichmäßig im leichten Wind mitschwingt. 


Mein Verehrer reißt mich aus meinen Gedanken.


„Was ist da?" „Ich dachte, da hätte sich etwas bewegt, aber es scheint nur die Lampe zu sein." Hyunjin schaut erleichtert zu mir. 


Er legt sich zu mir auf die Liege und ich lege mich halb auf ihn drauf. Wir reden noch ein bisschen bevor wir beide einschlafen.


Am späten Nachmittag wache ich in Hyunjins Armen auf. Seine Brust hebt und senkt sich gleichmäßig, sein Atem geht ruhig und sein Mund ist leicht offen. 


Er sieht so süß aus und in seinen Armen fühle ich mich geboren und beschützt.


Was denke ich da? Die Bilder wie er mich verwöhnt hat, fliegen mir vor die Augen und lassen mich erröten. 


Mein Blick schweift von seinem Gesicht an uns runter. Mein schwarzes Bikini Oberteil ist leicht verrutscht und meine Hose ist auch nur knapp über die Hüpfte gezogen.


Hyunjins Arm, der mich an meiner Taille festhält, hindert mich aufzustehen und mich dieser komischen Situation zu entziehen. 


Ich kann nur hoffen das uns so keiner gesehen hat, oder sogar Fotos gemacht hat um sie zu veröffentlichen.


Immer wieder schweifen meine Gedanken zu dem, was Hyunjin, der Mann eines Traumes mit mir gemacht hat. Während ich da drüber nachdenke, wie es jetzt mit uns weiter gehen könnte, erwacht Hyunjin.


„Hey, Baby, gefällt dir was du siehst?" Fragt er mich mit tiefer leicht verschlafener Stimme. Wie ich seine tiefe Stimme liebe. 


Mit einem vielleicht antworte ich und möchte ich aufstehen, doch Hyunjin zieht mich wieder zu sich runter. Ich falle auf seine Brust und spüre sofort seine trainierte Brust.


„Hyunjin, lass mich los, ich muss gehen." Antworte ich auf seine Aktion, auch wenn ich nichts lieber machen würde also mit ihm, hier noch eine Runde zu kuscheln, sollte ich besser gehen. 


Wer weiß wie weit ich es dieses mal kommen lassen würde. „Warum?" fragt er verwundert über meine kühle Aufforderung.


„Ich muss noch im Büro paar Sachen fertig machen." „Kann das nicht warten?" „Nein, sorry." 


Endlich lässt er mich los. Ich suche meine Sachen zusammen die Hyunjin zur Seite gelegt hat und gehe rein mich duschen. 


In gemütlichen Sachen, gehe ich tatsächlich ins Büro und überarbeite ein letztes Mal die Baupläne fürs neue Hotel. 


Nach dem ich mir Snacks aus der Küche geholt habe, rufe ich meinen Vater damit er noch mal drüber schaut bevor ich es zu unserem Architekten schicke.


Mit dem Architekten habe ich noch einen Videocall der nochmal 3 Stunden geht. 


Am Ende ist alles fertig besprochen und er leitet die Pläne bei der Stadt ein damit wir die Baugenehmigung bekommen und der Bau beginnen kann.


Als ich das nächste mal auf die Uhr schaue ist es nach 22 Uhr. Ich esse noch zu Abend und ziehe mir dabei eine Folge CSI rein, bevor ich schlafen gehe.


Von StrayKids schlafen zum Glück schon alle. Ich versuche so leise zu sein wie es geht, was mir auch gelingt und keine 5 Minuten später bin ich eingeschlafen.


Mein Handy weckt mich wie üblich um 6 Uhr, viel zu früh für mich. Mein Handy zeigt 125 Nachrichten von WhatsApp an. 


Mein Mund fällt auf und ich bekomme Panik. Die Schlimmsten Scenarien spielen sich in meinem Kopf ab. 


Irgendwer hatte einen Unfall und hat versucht mich zu erreichen oder noch schlimmer ein Familienmitglied ist gestorben.


Mein Handy ist entsperrt und ich atme erleichtert aus. Es sind nur 7 nachrichten aus meiner Familiengruppe und das sind nur zuckersüße Bilder von meinen Halbgeschwistern. 


Die anderen sind aus der Abiklassengurppe. Ich überspringe die meisten, da es nur Infos zur Organisation fürn Abschluss sind, die ich schon weiß.


Wenn ich schon dabei bin, checke ich meine E-Mails. Unter den neusten Mails sind auch zwei Mails von meinen Lehrern. 


Beide Lehrer scheinen krank zu sein, darum fällt der Unterricht aus. YES Baby!!! Ich hab die ersten 4 Stunden frei.


Ich mache einen Freudenschrei und lege mein Handy wieder zur Seite. „Warum schreist du so?" fragt Chan genervt. 


„Ups, sorry, Ich habe nur die ersten vier Unterrichtsstunden frei." Er brummt als Zustimmung und ich nicke wieder ein und wache gegen halb 8 auf und mache mich fertig für den Tag.


Unten in der Küche steht mein kleiner Bruder Jack und guckt genervt auf sein Handy. „Moin, was guckst du denn drein wie sieben Tage Regenwetter?" 


„Ich darf gleich die Stars beim Frühstück begleiten und danach mit MonstaX in die Stadt." „Das ist doch cool, was hast du denn? Die sehen alle gut aus, sind heiß und wissen wie man Spaß hat." „haha sehr witzig, weiß du wie anstrengend die sind?" 


„Ne, du musst halt nur wissen wie man mit denen umgeht und zum Frühstück kann ich ja mitkommen, hab eh nichts zu tun."


Zusammen gehen wir zum Restaurant für die Gäste, wo uns die Stars auch schon erwarten. Die meisten Jungs essen schon oder stehen gerade am Buffet an. 


„Guten Morgen zusammen", begrüße ich die Jungs aus den vier Boygroups. Hyunjin, I.M und Joohoney gucken sofort zu mir und lächeln mich süß an.


Ist diesmal nur ein kurzes Kapitel, sorry. Das nächste Kapitel wird auch etwas kürzer sein.

Don't F*ck me, just Rock meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt