- Kapitel 38 -

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Die Tür öffnet sich und heraustreten...


„I.M, Honey!!" schreie ich und springe den beiden in die Arme. Alle drei lachen. „Überraschung gelungen?" fragt Hyunjin, dem ich direkt antworte „JAA!"


Ich küsse die beiden immer wieder. Hyunjin kommt von hinten an mich ran und küsst meinen Nacken. "Wir haben noch fünfeinhalb Monate nach zu holen. Findest du nicht auch?" Raunt er mir ins Ohr.


Den Schauer den er mir durch den Körper schießt, lässt mich erzittern und lässt ein pulsieren meiner Mitte zurück. GOTT wie ich diese tiefe rauchige Stimme liebe.


Ich stöhne als Bestätigung. Ich springe auf Honey drauf, den ich gerade noch küsse, der mich zum einem der zwei Doppelbetten trägt.


I.M und Hyunjin laufen uns hinterher, wobei Hyunjin die Tür hinter uns schließt. Honey legt mich vorsichtig aufs Bett und legt sich mit seinem halben Gewicht auf mich drauf. Mit seinen Küssen frisst er mich fast auf.


Noch immer in Winterjacke und dicken Schuhen liege ich auf dem Bett und fange langsam an zu schwitzen. Winterklamotten + heißen Körper auch sich + warmer Raum = schwitzen


Honey löst sich von mir und stellt sich vors Bett. Die anderen beiden sind schon mit dem Ausziehen beschäftigt, jedoch wenden sie den Blick nicht von mir. Ich ziehe schnell meine Jacke aus und den Pulli ebenfalls.


Der heiße Kerl vor mir, will gerade sein Hose öffnen doch ich schlage ihm die Hände weg und ziehe ihn an seiner Gürtelschnalle näher an mich ran. Mit der weggeschlagenen Hand streicht er mir eine verrutschte Haarsträhne aus dem Gesicht hinters Ohr.


Der Gürtel ist schnell geöffnet. Bewusst streiche ich extra paar mal über seine Beule in der Hose. Jedesmal gibt er ein leises knurren von sich. Und verstärkt den Griff in meinem Haar, doch lockert ihn danach wieder.


Ich liebe dieses Knurren. Das Knurren von jedem dieser drei. Jedes Knurren ist tief und vibriert in meinem Kopf nach. Es macht süchtig nach mehr.


Langsam öffne ich seinen Hosenknopf, natürlich nicht ohne extra seine Beule zu streifen. Diesmal reißt er mir fast den Kopf in den Nacken. Diese Augen, voll von purer Lust und geilheit.


„Entweder du legst ein gang schneller ein oder ich reiße mir diese scheiß Hose von Leib und ficke deinen Mund wund!" zischt er knurrend.


„Komm runter Honey, ich mach ja schon" Konter ich genervt und winde mich aus seinem Griff, denn es tut verfickt nochmal weh in dieser Position zu sein.


Ich reiße fast den Knopf auf und ziehe seine Jeans runter. Hervor kommt eine rote Boxershort, die einem Zelt gleichen könnte. 


Nachdem ich auch die runter gezogen habe, springt mir der steife Schwanz von Honey entgegen.


Er hat zwar den kleinsten von den vieren, aber es sind auch nur wenige Zentimeter unterschied und die die ihm an Länge ,fehlen', hat er in der Breite.

Don't F*ck me, just Rock meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt