Damit verlassen wir das Krankenhaus und fahren alle nach Hause.
Zuhause vorgefahren stehen viele Polizei Autos vorm Hotel und die Presse wird von unseren Türstehern und Sicherheitsdienst kontrolliert zurückgehalten.
Kaum sieht die Presse unsere Autos mit denen wir fahren, kommen sie schon angerannt und das Blitzlicht geht los.
Die Leute schreien irgendwelche Fragen die man nicht versteht. Das Tor zum Privatparkplatz wird geöffnet und wir können durchfahren, 3 Journalisten kommen mit durch, werden aber vom Sicherheitsdienst schnell gefasst und nach draußen gebracht.
Um die Ecke gefahren, können wir dann beruhig parken und aussteigen. Kaum bin ich ausgestiegen sehe ich, wie meine Halbschwester Jennyfer und meine restlichen Stiefbrüder rausgestürmt kommen, um mich zu umarmen.
„Keine Luft", keuche ich als sie mich fast erdrücken. Jennyfer hebe ich hoch und merke das ich immer noch ein bisschen auf Adrenalin bin.
Ein Polizeibeamter kommt ebenfalls mit raus. „Ich nehme mal an, Rocksy?" „Ja das bin ich." „Offizier Green, mein Name, ich müsste Ihnen ein paar Fragen zu dem Vorfall stellen." „Natürlich, ich komme sofort"
Ich setze Jennyfer wieder ab und gehe mit dem Offizier in ein ruhige Ecke. „Ich weiß das sie noch ein bisschen unter Schock stehen könnten, aber ich muss die Fragen stellen." „Ja ich weiß." „Also wie lief das gestern ab, erzählen sie alles ganz genau und lassen sie kein Detail aus."
Ich erklärte ihm das wir gestern auf dem Konzert waren und das ich von dem Alarm geweckt wurde, was ich dann alles gemacht habe, bis zu dem Teil wo sich der zweite Angreifer auf mich stürzen wollte und ich die Pistole abdrückte.
„Okay, ich kann ihnen sagen, dass sie ihn nicht, nur schwer verletzt haben. Er ist gestorben ja, aber gestorben wäre er auch an der Überdosis an Drogen, die er sich vorher gespritzt hat.
Sie haben ihm den Tot nur schmerzloser gemacht. Ich will es auch garnicht verharmlosen, aber am Ende ist es Mord"
„Ja...ich denke mal das geht vor Gericht richtig?" „Ja wird es, aber ich will nichts versprechen, aber unter uns, ich denke die Chancen das sie nur eine Geldstrafe bekommen, ist hoch, da es ihr Job und Auftrag war, die Jungs zu schützen."
„Was passiert mit dem Kerl der mich fast vergewaltigt und auf die Puppe in meinem Bett geschossen hat?" „Das wird das Gericht entscheiden, dazu kann ich leider nichts sagen."
„Trotzdem danke, kann ich jetzt gehen? Ich hab noch ein Konzert bei dem ich performen muss." „Ja klar, falls ich noch was brauche, habe ich ihre Kontaktdaten", damit verabschieden wir uns.
Ich gehe rein, hoch zu meinem Zimmer, wo ich von der Spurensicherung gestoppt und weggeschickt werde.
Wiederwillig tue ich es und gehe zu Kathryn, um mir von ihr paar Sachen borgen zu können.
„Hey Kath, kann ich mir von dir paar Klamotten ausleihen? Ich komme an meine nicht ran, wegen der Spurensicherung."
„Hey, klar such dir was raus", bestätigt sie und fragt vorsichtig nach, „Ähm wirst du nachher performen?"
„Ja, warum sollte ich nicht?" „Naja wegen dem Zwischenfall..." „Denkst du wirklich, dass ich mich von zwei Typen klein machen lasse? Ehrlich gesagt die können mich mal beide," spotte ich.
„Du bist echt die härteste Socke, die ich kenne", lacht sie. „Ey und was ist mit uns? Sind wir etwa keine harten Socken?" fragt Barret, einer ihrer Freunde, beleidigt.
„Ja aber nur wenn ihr geil seit, ansonsten seit ihr süße Jungs, die schon bei einem zerbrochenem Krümmel heulen", kichert Kath ihren vier Freunden zu, die sich alle auf ihrem Bett breit gemacht haben.
Kath und ich müssen lachen, die Jungs sind eher beleidigt.
„Jungs ich glaube wir müssen unserem Mädel noch mal zeigen wie hart wir sein können." Bemerkt Ben an, die anderen drei nicken nur und ich beschließe raus zu gehen und sie nicht länger zu stören.
„Viel spaß euch noch, ich bin weg", verabschiede ich mich grinsend. „Du kannst mich doch nicht alleine bei den Spinnern lassen?!", sagt Kath entsetzt mit einem grinsen, weil wir beide wissen, das es ihre Boys noch mehr auf die Palme bringt.
Das reicht den Jungs und stürzen sich auf meine Schwester, die ich nur noch Lachen höre.
Ich muss auch lachen und gehe zur Band, die im privaten Studio spielt.
Perfekt, denke ich mir und warte bis sie zu ende gespielt haben, um mit denen letzte Kleinigkeiten fürs Konzert zu klären.
Als ich zu meinem Vater ins Büro gehen möchte, um auch noch mal mit ihm übers Konzert zu reden, höre ich schon draußen, dass sich in seinem Büro die Manager der K-Pop Gruppen befinden.
„Wir wollen heute noch vor dem Konzert auschecken, Ihr Hotel ist für die Jungs nicht sicher genug, außerdem leiden einige noch unter leichten Panik Anfällen." Mein Dad probiert sie zu überreden doch es wird irgendwie nichts. Ich klopfe an und gehe ins Büro.
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Don't F*ck me, just Rock me
FanficHey, Ich bin Rocksy, bin 19 Jahre alt und hab, abgesehen von meiner echt verrückten Patchwork Familie, ein Leben wofür andere töten würden. Stars, Geld, Geile Autos, Heiße Brüder, Schwestern mit denen man sich versteht und noch vieles mehr. Doch ich...