Don't F*ck me, just Rock me

-Kapitel 10-

Mein Auto würde sofort sich zum Verhör verwandeln.

„Rocksy! Hörst du uns überhaupt zu?" Fragt Nya nach, die hintern in der Mitte sitzt. „Sorry, ich war gerade wo anders." „Haben wir gemerkt, ich wusste garnicht, das du so pervers und angerturnt gucken kannst", entgegnet Jessy und hackt nach. 

„Hattest du etwa etwas mit einem Star?" „Ihr beide kennt meine Regeln, eher würde ich sterben, als was mit einem Star anzufangen." Beide schauen mich mit einem janeistklar Blick an.

„Okay okay, vielleicht kam mir ein Star etwas näher aber mehr war da nicht." „Ha also doch, Jessy ich glaube unsere Rocksy ist bald Vergeben!"

Oh scheiße, warum habe ich es gesagt?! Zum Glück sind wir nur 2 Minuten später an der Schule und haben glücklicherweise die ersten Stunden nicht zusammen. 

Ich mag die Mädels echt gerne, allerdings könnte ich die beiden, manchmal echt, mit ihren Köpfen zusammen schlagen. Wahrscheinlich schmieden sie jetzt schon die Hochzeit und die Flitterwochen.

Die Schule war anstrengend doch ging heute schnell vorbei. Gegen 16 Uhr hatten wir Schul aus und fahren zum Starbucks, etwas weiter am Stadtrand, weil da nicht so viel los ist und meistens und sehr ruhig war.

Als wir ankommen merkten wir sofort das etwas anderes war als sonst, aber bekamen nicht raus was es ist. Wir gehen rein und bestellen uns wie immer das gleiche, für Jessy eine Cappuccino, für Nya und mich kalte Schoko mit Sahne.

 Wir setzen uns ans Fenster und genießen die Aussicht auf die kleine Fußgängerzone.

Plötzlich schreit jemand: „Oh mein Gott, ist das Felix und I.N von SKZ??" Danach brach Panik aus und alle rannten zu ihnen. Jessy, Nya und ich blieben ruhig. 

Meine Freundinnen, weil sie die beiden nicht kannten und ich, weil ich sie schon seit 3 Tagen dauerhaft um mich habe.

Glücklicherweise hält ein schwarzer Wagen an, mit getönten Scheiben, von dem ich wusste das er nicht zu den Jungs gehört. 

Um den Stars zu helfen schreie ich: „Ah du scheiße, ich glaub da draußen sind BangChan, Hyunjin und Han"

Dies hat seine gehoffte Wirkung und die meisten rennen nach draußen. Als sich im Café es sich kurz wieder beruhig hat, weil alle draußen waren, springe ich von meinem Sitz. 

Ziehe beide mit, die mich erkennen, nach hinten in den Mitarbeiterbereich. „Was macht ihr hier alleine?" Frage ich wütend. „Wir wollten nur einen Kaffee kaufen, mehr nicht" „Ist mir klar, aber ihr sollt nicht alleine raus!!"

Ein befreundeter Mitarbeiter kommt herein, um zu sehen was hier los ist. Ich erklärte ihm die Situation. Er versteht sie und bietet Felix, I.N und mir freundlicher weise an, durch den Mitarbeiterausgang rauszugehen. 

Ich bringe die beiden zu ihrem Auto und blicke dem wegfahrenden Auto hinterher. Die beiden bekommen von mir heute Abend noch was zu hören, soviel ist klar!