Georgia 'Georgi' Harris
by MusicalGirl200Heute hatte ich im Grey's bis am Abend Schicht, doch leider war Tristan heute nicht da und unternahm etwas mit seiner besten Freundin Tiana. Tristan. Dieser unglaubliche Mann hatte es mir ganz schön angetan. Ich hatte mich richtig in ihn verliebt und er machte mich glücklich.
Nach so langer Zeit hatte ich endlich den richtigen Mann gefunden und auch Cassie schien frisch verliebt zu sein, aber im Moment machte sie noch ein Geheimnis daraus, wer der Glückliche war. Die Arme hatte bis jetzt auch immer Pech gehabt. Sie hatte alles Glück der Welt verdient.
Aber jetzt wollte ich erstmal nach Hause und bei einem guten Glas Wein entspannen. Heute war einiges los gewesen. Doch als ich die dunklen Straßen von New Orleans durchquerte, hatte ich das Gefühl verfolgt zu werden. Ich wusste nur zu gut, dass New Orleans gefährlich war. Deshalb war ich immer auf der Hut.
Ich beschleunigte etwas meinen Gang als plötzlich ein großer Typ vor mir auftauchte und ich vor Schreck aufschrie. „Wo ist er?", knurrte der Typ und drückte mich gegen eine Ziegelwand, während seine Augen gelb leuchteten.
Tränen stiegen in meine Augen und ich bekam Angst. Ich wusste, dass ich keine Chance gegen ihn hatte. Wie sollte ich das auch gegen einen Werwolf. „Wo ist er?", brüllte er mich erneut an. Aber dann tauchten hinter ihm plötzlich noch eine Gestalt auf. Es war mein Tristan!
"Lass sie sofort los, Franklin. Ich bin ja da. Wenn ich gewusst hätte, dass du so Sehnsucht nach mir hast", erklärte mein Freund und riss den Typen von mir weg, als wäre er nichts. Mein Herz schlug dabei wie wild.
Tristan kannte den Werwolf? „Du bist ein Verräter Tristan, genau wie Tiana", knurrte der Werwolf, mit dem Namen Franklin, Tristan an, der unbeeindruckt blieb. Voller Schreck beobachte ich, wie Franklin auf Tristan zustürmte.
„Tristan pass auf!", rief ich meinem Freund zu, doch dann leuchteten seine Augen ebenfalls gelb und er knurrte. Er war ebenfalls ein Werwolf. Ich hatte mit meiner Vermutung recht gehabt. Ich hatte mich in einen Werwolf verliebt.
Tristan verpasste Franklin einige harte Schläge, die er nicht abwehren konnte. Mein Tristan war ausgezeichnet im Nahkampf.
"Verschwinde, Franklin, und halte dich von meinem Mädchen fern. Und du kannst Max ausrichten, er soll aufhören seine Lakaien los zu schicken", drohte mein Freund ihm und er lief knurrend davon. Tristan schnaufte etwas aus, ehe er zu mir sah. Ich war dank ihm unverletzt.
Tristan hatte den Werwolf vertrieben und ich konnte nicht anders, als ihn mit offenen Mund anzustarren. Langsam ging ich auf meinen Freund zu und legte meine Hand an seine Wange, während ich ihn nicht aus den Augen ließ.
„Du bist ein Werwolf, ich kann es nicht glauben, obwohl ich es schon vermutet hatte", sagte ich zu ihm ganz geplättet.
Jetzt war Tristan es, der erstaunt war. "Ja. Das bin ich. Ich wollte es dir schon so oft sagen. Aber wieso weißt du bescheid?", fragte er mich völlig erstaunt und strich mir etwas mein dunkles Haar aus dem Gesicht.
Ich lächelte sanft. „Meine Eltern haben mir davon erzählt. Meine Mutter war lange mit einer Hexe befreundet. Ich habe dich an deinen Augen erkannt. Du warst damals der Wolf. Ich war mir nicht ganz sicher, aber jetzt bin ich es.
Mehr als das. Du bist wirklich ein heißer Werwolf und mein Held", sagte ich zu ihm und streichelte durch sein schwarzes Haar, ehe ich ihn hingebungsvoll küsste. Dann erwiderte Tristan endlich den Kuss voller Erleichterung.
Wir lösten uns wieder voneinander und er nahm meine Hand in seine, und wir gingen zusammen zu meiner Wohnung.
"Es freut mich, dass du kein Problem mit all dem hast, Georgi. Seit ich dich damals als Wolf zum ersten Mal gesehen habe, bin ich in dich verliebt. Aber dir muss klar sein, dass ein Leben mit mir nicht einfach ist. Mein ehemaliger Alpha will mich tot sehen, ebenso wie Tiana. Es ist gefährlich wenn du mit mir zusammen bist", erklärte er mir bitter.
Wieder nahm ich Tristans Gesicht in meine Hände und sah ihn fest an. Mich würde er nie mehr los werden. „Das ist es mir wert Tristan, du bist es mir wert. Du bist der Richtige, ich kann es fühlen.
Mich wirst du nicht mehr los. Ich liebe dich, egal ob Werwolf, oder nicht. Ich will dich, so wie du bist", entgegnete ich ihm und konnte nicht anders, als ihn wieder zu küssen.
Erneut küssten wir uns, aber diesmal löste Tristan sich nicht mehr von mir. „Wo hast du all die Jahre bloß gesteckt?", hauchte er mir zu. Dann kamen wir auch schon an meiner Wohnung an und ich schloss die Tür auf. Doch kaum waren wir im Inneren meines Heimes, zog er mich sofort wieder an sich.
Ich grinste an Tristans Lippen und zog ihn Richtung mein Schlafzimmer. Ich wollte unsere Liebe feiern. „Ich habe nur auf dich gewartet", hauchte ich ihm zu und streifte seine Jacke ab, ehe ich den Saum seines Shirts packte und ihm über den Kopf zog.
Meine Augen wurden riesig bei dem Anblick seines unglaublichen Körpers. „Wow, du bist einfach perfekt", sagte ich überwältig und drückte sehnsüchtig meine Lippen wieder auf seine.
Tristan begann schief zu grinsen. Er hob mich an den Oberschenkel hoch und trug mich zum Bett, wo er sich über mich lehnte.
"Noch lange nicht so perfekt wie du, meine wunderschöne Georgia", hauchte er mir zu, ehe er mich voller Verlangen küsste und seine Hände unter mein Shirt schob.Ich schmolz bei Tristans Worte dahin. Nur allzu willig ließ ich mir von ihm mein Shirt ausziehen und auch meine Hose. Ich tat es ihm gleich, bis wir nur noch in Unterwäsche in meinem Bett lagen. Und du meine Güte war mein Tristan warm.
Es dauerte nicht lange, bis wir beide vollständig nackt waren und sehnsüchtig unsere Körper aneinander drückten. Liebevoll fuhr Tristan mit seinen Händen über meinen Körper und hinterließ einen wohligen Schauer auf meiner Haut. „Tristan", hauchte ich. Dann lehnte sich mein Werwolf über mich und küsste mich immer weiter, ehe er in mich drang.
Ich keuchte erregt auf. Das war einfach wundervoll. „Ich liebe dich Tristan." Oh ja, ich liebte ihn. Ich liebte einen Werwolf.
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The Sisters Chronicles - Dead or Alive
FantasyBianca ist tot, aber ist das wirklich endgültig? Die Freunde in New Orleans sind mit den Nerven am Ende, doch dann tut sich eine Möglichkeit auf, die jedoch schwere Nachfolgen mit sich zieht. Aber auch der Werwolf Max plant seine Rache, doch wie si...