Kapitel 68

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Juliana 'July' Garrison
by MusicalGirl200

Alec holte die Verlobungsringe hervor und wir steckten sie uns gegenseitig an, während wir gespannt die Reaktionen unserer Familie und unserer Freunde warteten. Doch dann begannen alle zu strahlen und applaudierten. Alec und ich könnten nicht glücklicher sein.

Unsere Familien waren gleich die Ersten, die zu uns kamen und uns gratulierten. Alysha zog mich dabei ganz fest in ihre Arme und begann sogar zu weinen.

"Herzlichen Glückwunsch, Schwester. Ich kann es gar nicht glauben. Du wirst wirklich heiraten!", sagte sie und das war wirklich süß. Dann kamen Ares und Valentine zu uns und zogen Alec abwechselnd in eine Umarmung.

"Unser kleiner Bruder ist immer für eine Überraschung gut. Kaum zu glauben. Aber wie freuen uns sehr für euch", sagte Ares, ehe er auch mich umarmte. Ich war einige Zeit lang in ihn verliebt gewesen. Aber jetzt liebte ich nur noch Alec und das würde auch immer so bleiben.

Es rührte mich so sehr, dass sich alle für uns freuten. „Herzlichen Glückwunsch Alec. Wer hätte gedacht, dass du der Erste bist, der heiratet", sagte Valentine lächelnd und umarmte Alec und anschließend mich.

„Aww Alec, ich freue ich so für euch beide. Die Hochzeit wird eine Märchenhochzeit werden", sagte auch Bianca und eine kleine Träne rann über ihre Wange. Ich wollte aber Alysha gleich noch etwas Wichtiges fragen. „Schwester, nachdem Bash mich zum Altar führen wird, wollte ich dich fragen, ob du meine Trauzeugin sein möchtest?", fragte ich sie mit einem sanften Lächeln.

Alysha riss ihre Augen weit auf, während Zora, Fin und Jenn zu uns kamen. "Natürlich, welch eine Frage, ich fühle mich geehrt", meinten meine Schwester geehrt und umarmte mich gleich nochmal.

„Herzlichen Glückwunsch", sagte dann auch Zora und anschließend gratulierte die ältere Carter-Schwester uns. Es war schön wie sehr sich alle freuten. Dann sah Fin uns an.

„Na komm schon Fin, du musst kein Griesgram sein", meinte ich lächelnd und Fin grinste daraufhin leicht und umarmte mich, ehe er sich meinem Alec widmete. „Glückwunsch auch von meiner Seite", gratulierte er und klopfte Alec auf die Schulter.

Danach gratulierten uns auch alle Werwölfe, ehe Alec und ich uns etwas zurückzogen. Ich strahlte meinen Verlobten an und betrachtete glücklich meinen Ring. „Ich bin so aufgeregt", sagte ich glücklich.

Alec lachte etwas und legte mir seinen Arm um. "Ich nicht. Vor einer Stunde war ich noch aufgeregt, jetzt allerdings bin ich einfach nur glücklich." Dann kam plötzlich Phil mit zwei Flaschen Champus an.

"Jetzt stoßen wir aber erstmal an. Eine Vampirhochzeit... Vergesst aber nicht auf das Essen, Werwölfe haben einen großen Appetit, besonders schwangere Werwölfe", meinte der Alpha und zwinkerte Tiana zu.

Tiana lachte etwas und streichelte über ihren Bauch, den man inzwischen nun deutlich sah. Ich hätte auch gerne ein Kind, aber das war etwas, was uns leider nicht möglich war. „Keine Sorge Phil, Essen wird reichlich da sein", versicherte ich ihm.

Dann hoben wir alle unser Glas, wobei Bianca heute auf Alkohol verzichtete. Das war seltsam. War bei ihr alles gut? Aber sie meinte dann, sie hätte heute nur etwas Probleme mit dem Margen. Hoffentlich war es nichts ernstes.

Wir verbrachten alle einen wunderschönen Abend zusammen, und als auch Jose dazu kam und uns gratulierte, dankten wir der Hexe. Als wir später zu Hause waren, sah mich mein wundervoller Verlobter verträumt an.

"Dieser Tag heute hätte einfach nicht besser laufen können. Ich liebe dich so sehr, Juliana", sagte er zu mir und zog mich dann für einen Kuss zu sich.

„Und ich liebe dich mein Alec, mein Verlobter und zukünftiger Ehemann. Wir sollten unsere Verlobung noch etwas feiern", hauchte ich an seinen weichen Lippen und begann sein Hemd aufzuknöpfen.

Ich wollte auf jede erdenkliche Weise unsere Liebe feiern. Unsere Hochzeit würde etwas ganz besonderes werden. „Ich liebe dich Alec, bis in alle Ewigkeit", flüsterte ich und küsste ihn mit all meiner Liebe.

Mit Freude ließ sich Alec von mir sein Hemd ausziehen und erwiderte meinen Kuss voller Liebe. Dabei hob er mich an meinen Oberschenkeln hoch und trug mich in unser Schlafzimmer, wo er mich vorsichtig am Bett ablegte und sich über mich begab.

Zärtlich strich er mein blondes Haar zur Seite und begann meinen Hals zu küssen. Dabei ließ er sein Vampirgesicht erscheinen, ehe er vorsichtig zubiss und begann mein Blut zu trinken. Ich stöhnte genießend auf, während er seine Hand unter meine Bluse gleiten ließ und meine Brust zu kneten begann.

Ich liebte es, wenn Alec mein Blut trank und das kühle Metall seines Verlobungsring fühlte sich unglaublich an meinen Brüsten an. Während er weiter mein Blut trank, begann ich ihm seine Hose zu zu öffnen und schob sie ihm samt Boxershorts hinunter.

Ehe er sich von mir löste und sich vollständig von ihnen befreite und begann mich immer weiter auszuziehen. Stück für Stück.

Als wir vollständig nackt waren, konnte ich mich nicht mehr halten. Ich drängte Alec auf seinen Rücken und setzte mich auf sein pralles Glied, was uns beide aufstöhnen ließ.

Dann zog ich seinen Oberkörper hoch und begann mich leicht zu bewegen, während ich ihm etwas Blut von den Lippen leckte und mein eigenes Vampirgesicht erschien. Dann biss ich ihn und begann ihn immer schneller zu reiten. Es war himmlisch!

Das Blut meines Verlobten schmeckte wieder einmal köstlich. Doch dann musste ich mich von seinem Hals lösen, um laut aufzustöhnen, als ich das erste mal kam. Alec hielt mich fest und drehte mich in Vampirgeschwindigkeit unter sich, wo er nun in mich zu stoßen begann.

Immer wieder keuchte und stöhnte ich auf. Voller Lust schlang ich meine Beine um seine Hüfte. „Oh Alec, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr", stöhnte ich und spürte wie mein zweiter Orgasmus näher kam.

Alec gab alles was er hatte und schließlich ergoss er sich in mir. Ich kam ebenfalls und es war wirklich schön. Danach gingen wir unter die Dusche, aber dort machten wir auch gleich weiter und so ging das die ganze Nacht bis in den Morgen.

Wir konnten einfach nicht aufhören, so war das bei Vampiren eben. Und wir hatten ja auch keinen Grund dazu. Schlafen mussten wir nicht, auch wenn wir es konnten.

Noch nie war ich in meinem endlosen Leben glücklicher gewesen. Alec machte mich glücklich und ich konnte es kaum noch erwarten ihn Ehemann nennen zu können. Nach all den Jahren war ich endlich angekommen und hatte den Platz gefunden, wo ich hingehörte.

The Sisters Chronicles - Dead or Alive Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt