Tiana Morris
by MusicalGirl200Diese Zeit mit Phil alleine im Bayou war einfach magisch gewesen. Phil war so ein unglaublicher Mann und wir waren uns auch näher gekommen. Er musste auch etwas für mich empfinden. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Ich liebte meinen Alpha.
Gemeinsam liefen wir zurück zu dem Ort, wo unsere Kleidung lag. Wie ein Gentleman drehte sich Phil um, während wir uns zurück verwandelten. Doch als ich mich anziehen sollte, überlegte ich einen Moment. Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und drehte mich um, um auf Phil völlig nackt zu zugehen.
Ich legte von hinten meine Arme um ihn und drückte meinen Körper fest an seinen. Ganz vorsichtig begann ich seine Rückenmuskeln zu küssen. Wenn ich zu weit ging, sollte er es mir sagen. Aber so wirkte es auf mich nicht. Ich gehörte alleine ihm.
Phil wirkte erst überrascht, doch dann schloss er seine Augen und begann zu genießen, bis er es nicht mehr schaffte sich zusammen zu reißen. Er drehte sich um, zog mich in seine Arme und legte seine Lippen auf meine.
Sofort erwiderte ich Phil's Küsse und drückte sehnsüchtig meinen Körper an seinen. Dabei spürte ich deutlich, wie hart er bereits war. Dieser Mann war unglaublich. Ich verehrte ihn. Ich liebte ihn so sehr.
„Oh Phil", hauchte ich an seinen Lippen und schmolz förmlich in seinen Armen dahin. „Ich liebe dich Phil", platzte es dann aus mir heraus und hielt inne. Ich hatte es wirklich laut ausgesprochen. Aber ich würde es für nichts auf der Welt zurücknehmen wollen.
Also legte ich meine Hand auf Phil's Wange und sah ihn sanft an. „Phillip Grey, ich liebe dich", sagte ich zu ihm nochmal klar und deutlich. Phil wirkte richtig glücklich und das machte mich auch glücklich.
Er nahm nun mein Gesicht in seine Hände und strahlte mich an. „Ich liebe dich, Tiana. Ich liebe dich so sehr", entgegnete Phil mir sanft und drückte seine Lippen gleich wieder auf meine und ich schlang meine Arme um seinen Hals.
Er ließ seine Hände hinunter wandern, während wir unsere Münder öffneten und auch unsere Zungen sich suchten. Dann packte er mich an meinen Oberschenkeln, hob mich hoch und drückte mich an den nächsten Baum, wo er sein steifes Glied an meiner Mitte rieb. Ich stöhnte in seinen Mund und das turnte ihn noch mehr an.
Das hier war unglaublich und ich vergaß all meine gute Erziehung und ließ mich richtig gehen. Ich krallte meine Fingernägel in Phil's Rücken und er wurde immer stürmischer mit seinem tun. Aber ich wollte ihn spüren.
Phil schien genau das Gleiche zu denken und drückte sich in mich. Wir keuchten beide auf und er begann in mich zu stoßen und mit meinen Händen drückte ich bei seinem straffen Hintern zu. Ich liebte diese wilde, ungezügelte Seite an ihm. Wir waren nun mal wilde Tiere.
Vor lauter Erregung leuchteten Phil's Augen gelb auf und er ließ seine animalischen Instinkte heraus. Er schien nicht anders zu können. Er begann meine Brüste zu kneten, küsste mich immer wieder und stieß immer heftiger in mich. Das hier war so unglaublich!
Als ich aufschrie, als ich meinen Orgasmus hatte, ließ auch er los und entlud sich in mir. Wow! Doch als er mich langsam runter ließ, kam ich erst richtig in Fahrt. Ich drängte Phil auf den Waldboden, wo ich mich auf ihn setzte und ihn zu reiten begann.
Ich bekam von Phil gar nicht mehr genug und meine Augen begann nun ebenfalls gelb aufzuglühen. So kannte ich mich gar nicht, aber ich wollte einfach nicht aufhören Phil zu lieben. Das Gefühl geprägt worden zu sein und sich verliebt zu haben, überwältigte mich.
Ich ritt Phil immer schneller und es dauerte nicht lange, bis wir beide erneut kamen. Einige Zeit liebten wir uns einfach weiter in vielen Stellungen, bis ich auf Phil's Brust lag und vor mich hin lächelte. Was Tristan wohl sagen würde?
Ich kicherte leicht. „Ich hätte niemals gedacht, dass es so zwischen uns kommen würde, als ich zu dir kam. Aber ich bin glücklich Phil. Sehr glücklich", sagte ich verträumt und fuhr mit meinen Fingern über seine nackte Brust.
Phil streichelte etwas mit seinen Fingern durch mein braunes Haar und brummte zufrieden. Er gab mir zärtlich einen Kuss auf den Kopf.
"Ich weiß nicht wann das passiert ist, aber ich habe mich eindeutig auf dich geprägt. Ich hätte niemals gedacht, dass mir sowas passieren würde. Naja, ich will den Moment nicht zerstören, aber es sieht wohl so aus als würdest du doch zu einem Alpha gehören", scherzte Phil etwas und schlang fest seine Arme um mich.
Ich lachte leicht und schmiegte mich an Phil. „Mag sein, aber ich gehöre zu einem Alpha, den ich liebe und der ein gutes Herz hat und ich habe mich schon länger auf dich geprägt. Aber ich wollte unsere Freundschaft nicht zerstören", entgegnete ich und schloss genießend meine Augen.
Das hier mit Phil war wundervoll. Hier fühlte ich mich zu Hause. „Ich lass dich nie mehr los. Max wird ordentlich angepisst sein, weil wir zusammen sind. Eigentlich haben wir das alles Seth zu verdanken. Hätte er nicht vorgeschlagen, dass ich zu dir kann, wären wir jetzt nicht hier zusammen", sagte ich sanft und drückte Phil einen Kuss auf die Brust.
Ein leises Lachen entkam seiner Kehle. „Wenn zwei Leute füreinander bestimmt sind, dann finden sie früher oder später zueinander. Jetzt gehören wir zusammen und nur das zählt", entgegnete er mir.
"Ich liebe dich", hauchte Phil mir ein weiteres Mal zu und verwickelte mich in einen neuen Kuss. Aber dann klingelte sein Telefon und störte unsere Zweisamkeit. Er holte es aus seiner Hose.
Am Telefon war Cassie, die sagte, dass Phil dringend gebraucht wurde, weil Typen Ärger machten. Also rappelten wir uns auf, zogen uns an und brachen zum Grey's auf. Wir gehörten von nun an zusammen und was mich sehr glücklich machte war, dass Phil es zeigte und wir Hände haltend später in seine Bar gingen.
„Ich gehe zu Tristan, mein Alpha", hauchte ich ihm leise zu und gab ihm einen kurzen Kuss, als ich auf meinen besten Freund hinter der Theke zu ging, der schief grinste.
"Na? Hattest du eine schöne Zeit?", fragte er mich amüsiert und polierte ein paar Gläser, während er mich weiter anlächelte. Da kam Cassie zu uns und gab Tristan die Bestellung für zwei Getränke weiter, die er sofort begann herzurichten.
Ich strahlte Tristan an und nickte. „Eine wirklich sehr schöne", antwortete ich verträumt. Dann lehnte ich mich zu kurz zu ihm vor, als er neue Getränke zum abholen hinstellte und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
„Danke Tristan, dass du der allerbeste Freund auf der Welt bist. Und ich hoffe du findest auch noch deine Gefährtin", flüsterte ich meinem besten Freund ins Ohr. Dann ging ich wieder zu Phil, als ich sah, dass Bianca und Jenn zu Besuch waren.
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The Sisters Chronicles - Dead or Alive
FantasíaBianca ist tot, aber ist das wirklich endgültig? Die Freunde in New Orleans sind mit den Nerven am Ende, doch dann tut sich eine Möglichkeit auf, die jedoch schwere Nachfolgen mit sich zieht. Aber auch der Werwolf Max plant seine Rache, doch wie si...