Kapitel 63

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Leon Matthews
By LuanaWhite

Ich konnte endlich wieder auf die Uni. Nachdem sich Vivian endlich dazu entschlossen hatte, ihren Erschaffer zu berichten dass sie mich in einen Vampir verwandelt hatte, wenn auch ungewollt, hatte dieser nicht lange gezögert und uns einen Tageslichtring für mich zukommen lassen.

Wir hatten eine spezielle Aufgabe, und zwar Bianca Carter, Seth Williams, Ares Graham und Alysha Garrison im Auge zu behalten und ihm alles zu erzählen was wir von ihnen aufschnappten. Nur leider war weder von Ares, noch von der schönen Bianca was zu sehen. Wir wussten nicht warum sie der Uni fern blieben.

Deshalb hatten wir uns an Seth und diese Alysha ran gehängt aber wir mussten vorsichtig sein, denn dieser Seth war ein scheiß Werwolf und könnte uns mit einem Biss töten. Das gefiel mir gar nicht aber das würden wir schon hin bekommen.

Als Vivan ihrem Erschaffer berichtet hatte, dass Alysha Garrison auf die Uni ging und mit Seth zusammen war, war er richtig wütend gewesen. Keine Ahnung warum ihn das Mädchen so interessierte. Aber für mich gab es nur ein Mädchen dass von Belangen war, meine wunderschöne Vivan.

Seit ich ein Vampir war, konnten wir die Finger noch weniger voneinander lassen als zuvor, und wir nutzten jede Gelegenheit um es miteinander zu treiben. Und wie wir es taten. Einfach überall. Egal ob in der Uni, in der Stadt, bei uns zu Hause, oder wenn wir Abends ausgingen. Und vor allem wenn wir Blut tranken, ohja!

Meine Vorlesung war gerade zu Ende und ich stürmte aus dem Saal um schnell zu meinen Mädchen zu laufen und als ich sie am Gang erblickte, liefen wir aufeinander zu und küssten uns voller Leidenschaft. Ich hatte sie die letzte Stunde wirklich sehr vermisst.

Vivian begann mit meiner Zunge zu spielen und drückte sich fest an mich. "Oh Babe, ich will dich und das jetzt sofort." raunte sie mir zu und fuhr mit ihren Fingern durch mein Haar, ehe sie erneut meinen Mund einnahm.

Ich grinste in unseren Kuss, das wollte ich auch aber ich wollte auch frisches Blut. Ich liebte es zu trinken, ich liebte es ein Vampir zu sein. Ich fühlte mich mächtig und stark, und dieses Gefühl war einfach grandios.

"Wir sollten uns einen lebenden Blutbeutel mitnehmen, meinst du nicht? Soll es ein Junge, oder ein Mädchen sein?" ließ ich ihr die Wahl und begann verführend ihren Hals zu küssen. Uns war dabei egal, dass wir die Aufmerksamkeit der anderen Studenten auf uns zogen, aber dann roch ich sie. Seth und Alysha.

Vivi wirkte richtig genervt, als sie die beiden auch roch. Sie meinte Seth sei als Mensch schon nervtötend gewesen, aber als Wolf sei er noch schlimmer. Und dann löste sie sich wiederwillig ein klein wenig von mir.

"Holen wir uns irgendeinen Jungen. Hier stinkt es nach Köter." meinte meine Freundin und Seth blickte wütend in unsere Richtung. Das konnte er ruhig hören.

Eigentlich sollten wir die beiden ausspionieren, und Vivi nahm die Aufgabe ihres Erschaffers nicht gerade ernst. Aber was soll's. Ich wollte mein Mädchen jetzt ficken. Also nickte ich und nahm ihre Hand und zog sie nach draußen auf das Unigelände. Wir suchten uns einen Streber, der allein auf einer Bank saß und manipulierten ihn mit uns zu kommen.

Gemeinsam suchten wir uns dann eine ruhige Ecke. "Du gibst keinen Laut von dir, egal was du spürst, hörst oder siehst." manipulierte ich ihn ein weiteres Mal und ließ mein Vampirgesicht erscheinen und biss ihm in den Hals, wo ich in kräftigen Zügen begann sein Blut zu trinken, und meine Vivi tat es mir auf seiner anderen Seite gleich. Oh, er schmeckte wirklich gut.

Jedoch bemerkte ich sehr wohl, wie meine Freundin immer wieder zu mir sah und ich erkannte auch die Erregung in ihren Augen. So war es brav, genauso gefiel sie mir. Auch meine Lust stieg an, währen wir weiter tranken, doch dann ließ Vivi von unserem Opfer ab und begann verführend meinen Hals zu küssen.

"Fick mich, Leon." hauchte sie mir zu und begann mit meinen Ohrläppchen zu spielen. Ich ließ nun ebenfalls von den Jungen ab, da ich breit zu grinsen begann. Oh und wie ich sie ficken würde, direkt hier vor den Augen des Nerds. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und leckte mit meiner Zunge das Blut von ihrem Kinn, dass langsam von ihren Lippen tropfte.

"Oh Baby, ich liebe dich." raunte ich ihr zu und küsste sie voller Verlangen. Der Nerd glitt zu Boden, aber wir achteten nicht mehr auf ihn. Er würde so oder so überleben und alles vergessen. Immerhin waren Leichen nicht besonders förderlich, damit wir weiter unsere Spielchen spielen konnten.

Vivi drückte sich immer fester an mich und mein Glied begann in Rekordzeit zu wachsen. Das schaffte wirklich nur sie.  Meine Freundin begann sich bestimmend an mir zu reiben und leckte mir noch etwas Blut von den Lippen und begann meinen Hals zu küssen.

Meine Jacke streifte sie mir ab und ließ ihre Hände unter mein Shirt über meine Muskeln gleiten. Das fühlte sich so gut an. "Ich liebe dich Leon, bis in alle Ewigkeit." flüsterte Vivi mir zu und biss mir in den Hals, um unsere Lust um ein weiteres zu steigern.

Ich knurrte regelrecht und hielt es kaum noch aus. Was Vivi hier tat turnte mich so unglaublich an und ich drängte sie zu Boden, direkt neben den Nerd. Da ließ sie von meinen Hals ab und ich begann ihr regelrecht Hose und Slip runter zu reißen und zog auch meine runter, um meine Erregung frei zu legen und dann drang ich in meine geile Freundin.

Der Typ neben uns riss seine Augen vor Entsetzen auf, dass wir es hier neben ihm trieben wie die Tiere, aber ansonsten war er ganz still, genauso wie ich es ihm befohlen hatte. So war es brav.

Vivi stöhnte auf und krallte ihre Fingernägel in meine Haut, während ich es ihr ordentlich besorgte. "Oh ja Leon, hör nicht auf!" schrie sie voller Lust und drückte ihren Mund auf meinen, während sie ihre Beine um meine Hüfte schlang.

Ich hielt es kaum mehr aus und als ich heftig in meinen Mädchen abspritze, biss ich ihr zeitgleich in den Hals. Ohja, was für eine Erlösung und ihr Blut schmeckte einfach vorzüglich. Ich trank gierig und begann mich dann erneut in ihr zu bewegen und Vivi stöhnte relativ schnell bei einem erneuten Orgasmus auf.

Wir fickten solange weiter, bis das Campusgelände sich langsam mit Studenten füllte. Einzelne konnten wir ja manipulieren, aber keine größeren Massen. Zu Schade. Aber ich versprach meiner Geliebten, dass wir zu Hause gleich weiter machen würden. Und wie wir weiter machen würden. Ich liebte es ein Vampir zu sein, und ich liebte Vivian. Dieses Leben war einfach perfekt.

The Sisters Chronicles - Dead or Alive Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt