Let me love you!?

Chapter 18

Harrys Sicht

"Meiner auch nicht!" grinse ich sie an und sehe wie sie ihre Augenbrauen hochzieht, was sie ja ständig machte.

"Pass kurz auf meine Tasche auf, ich bringe die Sachen kurz ins Auto!" rief sie mir zu als sie über die Straße lief und ein Auto sie anhubte und der Typ irgendwas brüllte. Sie dreht sich zu mir um und zuckte mit den Schultern.

Ich kann es den anderen Männer ja nicht übel nehmen, sie war heiß, ich würde auch hupen!

Sie sah irgendwie witzig aus wenn sie lief, sie war so klein und hatte ihre Hand an ihrer Cap, damit die nicht runterfällt.

"Was gibt es denn zu lachen?" schnaufte sie, guckt ins Schaufenster und fummelt an ihren Sachen rum. "Scheiß Wind." sagte sie und fährt sich durch ihre Haare und setzt die Cap wieder auf.

Sie flucht ziemlich viel, aber im gleichen Moment dreht sie sich zu mir um und strahlt mich an.

"Frozen Yogurt, du ich jetzt sofort!" sie nimmt ihre Tasche aus meiner Hand und zieht mich mit sich. 

Wir saßen in einer kleinen Mall und aßen beide unseren Frozen Yogurt, der köstlich war.

"Willst du mal meine Sorte probieren, ich schwöre, die ist der Knaller." sagt se plötzlich mit vollem Mund und strahlt mich an. 

"Darf ich die aus deinem Mund essen."

Sie guckt mich verwirrt an und spuckt ihr Eis in ein Taschentuch.

"Ihhh bist du ekelig, nein ich wollte dir gerne was ungekautes geben." lacht sie und zieht mal wieder ihre Augenbrauen hoch. Sie hielt mir ihren Löffel hin und ich beugte mich vor.

"Ich glaube, ich esse es doch lieber selber!" sagte sie und steckte sich den Löffel in den Mund. "Aber du kannst ja das hier haben." lacht sie und gab mir ihr ausgespucktes Eis in dem Taschentuch. Sie wollte als spielen ja. Kann sie haben. Ich kletterte über den Tisch auf sie zu und setze mich auf ihren Schoss.

"Harry, geh runter." quiekte sie unter ihrem Lachen hervor, da ich sie kitzelte "Harry!" Ich hielt ihre Hände fest, mit denen sie versuchte mich weg zuschieben. Ich bewegte mich auf sie zu um sie küssen, während sie sich immer weiter zurück lehnte. "Wage es nicht Harry, ich hab Eis im Mund, dass ist ekelig." 

"Ich hab doch gesagt, dass ich das auch esse." Sie machte eine Würgebewegung, rollt mit den Augen und lehnte sich noch ein Stück zurück und schwub fielen wir mit ihren Stuhl um. Sie setze sich auf mich drauf und steckt mir ihren Löffel in den Mund. 

"Gut ne." grinst sie und wir beide stehen von der Erde auf. Ich stelle mich hinter sie und ziehe sie an mich "Du schmeckst besser!"

"Sachma hat Taylor dich nicht ran gelassen oder warum bist du so aufgegeilt, du denkst ja nur ans eine. Harry du bist echt ein versautes Schwein, nicht mal Frozen Yogurt kann man in Ruhe essen." flüsterte sie zurück und sie küsst mich in beide Mundwinkel einmal. 

Ich setze mich wieder hin und platziere sie vor mich auf den Tisch. Sie war so schön klein, ich konnte im Grunde alles mit ihr machen. 

"Willst du eigentlich gar nichts über mich wissen, Harry?" guckte sie mich fragend an. "Lass uns ne Fragerunde machen, du stehst so in der Öffentlichkeit, dass ich dich wahrscheinlich 1000 mal so gut kenne wie du mich! Los frag mich was."

"Was ist deine Lieblingsstellung?" necke ich sie.

"Richtige Fragen Harry. Aber ich bin gerne oben ." guckt sie böse zurück. Ich kenne kein Mädchen, die diese Frage ohne rot zu werden, ganz emotionslos beantwortet hätte.

"Lieblingsfilm?"

"König der Löwen! Aber ich liebe auch Herr der Ringe,die Fast and the Furious Reihe, Krieg der Götter, an sich Filme über griechische Götter und Mit dir an meiner Seite."  beantwortet sie.

"Lieblingssänger?"

"Du!" antwortet sie trocken, damit hätte ich nicht gerechnet.

"Du hörst unsere Musik, ich dachte du hörst Dubstep?"

"Aus irgendeinem Grund habe ich ne Schwäche für deine Stimme und für Cody Simpson's." grinst sie, was auch das Lied heute morgen im Bad beantwortet.

"Lieblingsfarbe?"

"Grün und Rot."

"Lieblingsessen?"

"Nudeln, ich esse ca 5x die Woche Nudeln, außerdem liebe ich Butter." 

"Ihh." rutscht es mir raus.

Sie guckt mich mit gespieltem Trauer Blick an.

"Körbchengröße?" 

"Ist dir eigentlich noch zu helfen."Lacht sie "Ich glaube wir unterbrechen das jetzt hier und holen Joy ab."

Sie steht auf und setzt sich auf mein Schoss. "Du könntest ja heute Abend nach schauen." haucht sie gegen meine Lippen und küsst mich.

"Oh und wie ich das machen werde." keuche ich hervor.

"Männer!"  höre ich sie sagen, während sie aufsteht und mich zum Auto zerrt.