Chapter 67

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Harrys Sicht

Unsere Lippen verschmelzen und obwohl ich weiß, dass Amelie mir einiges verschweigt, bin ich überglücklich sie in meinen Armen zu halten, sie zu küssen ohne dass uns jemand beobachtet oder stört. Ich habe sie ganz für mich.

"Du denkst nach Harry!" kichert sie.

"Woher weißt du das?"

"Du küsst grottig, wenn du über etwas nach denkst!" sie guckt mich mit hoch gezogenen Augenbrauen an und grinst.

Ich versuche ein entsetztes Gesicht zu machen. "Ich küsse also schlecht Miss van Cloppenburg? Sagen sie gerade Harry Styles, dass er ein schlechter Küsser ist?"

Ich mache einen Schritt auf sie zu und sie geht weiter zurück.

"Nein, nur wenn du nachdenkst. Hör zu was ich sage!" kichert sie und rennt los.

Das Kleid was sie an hat, fällt zu Boden und ihr atemraubener Körper kommt zum Vorschein. Gott wie ich diese Frau vergöttere.

"Ich gehe jetzt schwimmen Harry!" und schon springt sie von unserem Balkon in das klare Wasser. Ich bleibe wie versteinert stehen, als sie mir ihre Unterwäsche hoch wirft.

"Upps, ich glaube ich habe da was verloren, würdest du mir vllt suchen helfen?" sie wirft mir einen ihrer unglaublichen verrruchten Blicke zu und schwimmt etwas weiter.

Ich ziehe mich aus, springe hinterher und schwimme auf sie zu.

Meine Hände wandern um ihren nackten Körper und meine Lippen verwöhnen ihren Hals, bevor ich mich zu ihrem Ohr beuge und leicht zu knabbern beginne.

"Was hast du denn genau verloren?" ich spüre wie sie zittert, durch meinen Atem an ihrem Hals.

"Ich denke ich habe gefunden, was ich gesucht habe!" sie grinst und drückt sich an meinen Körper "Und jetzt zeig mir wie sehr du mich vermisst hast!"

Ich hebe sie hoch und ihre Beine legen sich um meinen Körper.

"Amelie ich werde dir nicht nur zeigen wie sehr ich dich vermisst habe, sondern wie sehr ich dich liebe!"

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Amelies Kopf liegt auf meiner Brust und sie schläft. Es verwundert mich, sie schläft um halb 11. Normalerweise ist sie um diese Zit schon hellwach, geschminkt und war schon joggen!

Ich kann nicht wieder stehen und lasse meine Finger über ihren Körper gleiten und drehe ein paar ihrer blonden Haare um meine Finger.

Sie kichert und ihre Finger kitzeln über meinen Bauch.

"Guten Morgen mein Engel!" flüster ich gegen ihren Kopf. "Du scheinst müde gewesen zu sein, hat dich der Sex so erledigt?"

Sie richtet sich auf und fängt an zu lachen.

"Dein ernst jetzt, du Quatschkopf! Nein ich war ausnahmsweise wirklich mal müde und habe kein Stress. Hier ist keine Presse oder so, die mich fotografiert und über meine Rundungen lästern. Ich muss nicht perfekt im Bikini aussehen!"

Ich lache auf und ziehe sie wieder an mich ran. "Amelie du bist immer perfekt und ich liebe deine Rundungen, wehe die verschwinden. Ich finds schon nicht so toll, dass deine Arme einfach steinhart sind und dein Bauch auch. Von mir aus, kannst du das mit dem Sport auch mal ruhen lassen!"

Ich streichel sanft über ihren Rücken und kneife leicht in ihren Hintern, und bekomme die erhoffte Reaktion. Ein Quieken entweicht ihren Lippen.

"So Perversling, lass uns was essen gehen bevor wir noch den ganzen Tag im Bett verbringen!"

Let me love you!?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt