Let me love you!?

Chapter 78

Guten Abend meine Lieben,  hier nur ein kleiner Nachschub, wollte euch nicht zu lange auf die Folter spannen! 

Eure R.

♥

Voten und Kommentieren nicht vergessen!!!!

Amelies Sicht

"Bleibt!"

"Warum bist du hier Harry?"

"Das fragt irgendwie die falsche von uns beiden, denn das ist meine Wohnung!" wir lächeln beide.

"Ich hatte die Schlüssel, bin also nicht eingebrochen!"

Harrys Arme drücken mich weiter zu sich unsere Körper berührten sich und mein Atem ging zu unregelmäßig ... gott es muss sich anhören als wenn ich 1000m gerannt bin! Harry beugt sich runter und ich spüre seinen Atme an meinem Ohr.

"Du hättest auh einbrechen können!" unsere Stimme sind beide kaum noch zu hören.

"Noch mehr Schlagzeilen kann ich mir zur Zeit wirklich nicht leisten! OHHHH Harry!" ich spüre seinen Mund an meiner Schwachstelle hinterm Ohr. Ich schließe meine Augen und genieße seine leichten Küsse. Sein Mund wandert weiter über meine Wangen Richtung.... nicht gut meinem Mund.

Schon wieder entweicht mir ein Stöhnen, ahhhhhh mein Gehirn lässt mich mal wieder im Stich!

"Harry...hmmmmmm also ich denke..." tja den Satz konnte ich nicht beendet, ich wusste auch gar nicht was ich sagen wollte denn schon langen diese geliebten weichen Lippen auf meinen und mit einem leichten Sprung und Harrys Hilfe schlang ich meine Beine um seinen Oberkörper. Unsere Körper funktionierten sofort und reagierten aufeinandern! 

Wir taumelten Richtung Wohnzimmer und plötzlich wurde mein Rücken gegen das weiche Leder des Sofas gedrückt. Harry Kopf war bereits irgendwo zwischen meine  Brüsten, während seine Hände mit meiner Hose kämpften. Meine Finger zogen an Harrys Haaren und entlockten somit das Stöhnen was ich so gerne hörte. Seine Hände fuhren über meine nackten Oberschenkel und mit einem Schlag erwachte ich aus meiner Trance. Ich schlug meine Augen auf.

"STOP!" ich schubste Harry von mir, der rücklings gegen seinen Tisch flog und mich verdattert an sah.

Upps... 

"Woah, hier so zwischen uns. Ich hasse es Harry, ich hasse es!

Harrys Sicht

Sie steht auf und fuchtelt wild mit ihren Händen um sich rum, während ich mir meinen Rücken reibe. Damn warum muss sie auch so viel Kraft haben!

"Woah, hier so zwischen uns. Ich hasse es Harry, ich hasse es! Das kann doch nicht wahr sein. So geht es nicht, jedesmal wenn ich dich treffe und du deinen verdammten scheiß Charm einsetzt, legen sich alle meine Schalter um. Ich denke nicht mehr klar! Ich dachte echt, nach fast einem Jahr wäre ich damit durch. ich dachte ich hätte es überstanden. Guck mich Harry, guck mich an. Ich bin so verzweifelt und hoffnunglos in dich verliebt, dass ich verdammt nochmal in deine Wohnung eingebrochen bin, nur um einmal an deinen Kissen zu riechen! Wir krank ist das bitte!"

Ich muss mir einlachen verkneifen, sie ist so süß, wenn sie rumfuchtelt!

"Du bist ja nicht eingebrochen!" schmunzel ich und merke gleich dass das der falsche Satz war!

"Versuche jetzt nocht mich schön zu reden! Ich hatte kein Recht mehr hier rein zu kommen! Und dann... das ist.. das zwischen uns hier.. also auf dem Sofa und an der Tür..."

"Make out Session?"

"Mir fehlt das Wort nicht ich wills bloß nicht sagen, uhhhhaaa das kann doch nicht schon wieder passieren. Wir oft soll das weiter gehen??"  und da kommen die Stimmungsschwankungen. Sie bricht in Tränen aus und lässt sich auf den Boden sinken. Ihr Gesicht in ihren Händen und schluchzend!

Ich gehe auf sie zu und ziehe sie in meine Arme. Ihr Kopf schmiegt sich an meine Brust.

"Was sollen wir denn jetzt machen Harry??" sie guckt durch ihre dichten Wimpern zu mir rauf, ihre Augen rot und gequollen. 

Ich streichel über ihre Haare und lege meine Hand auf ihre Wange.

"Ich liebe dich Amelie und mir ist völlig wurscht wie verrückt du bist. Im Moment bin ich froh, dass du hier eingebrochen bist! Das ist das beste was mir in der letzten Zeit passiert ist!"

Unsere Lippen finden zu einander und ich schmecke ihre Tränen. Ihr kleinen Hände legen sich um meinen Nacken.

"Ich liebe dich auch Harry, immer noch!" ich Stimme haucht gegen meine Lippen.

Ich lege sie neben mir auf das Sofa und schlinge meine Arme um sie, in der Hoffnung, dass sie nicht verschwindet!

Unsere Atmung wird wieder regelmäßig, als sie sich plötzlich umdreht und in meine Augen schaut.

"Ey ich dachte ich bin nicht eingebrochen!" grinst sie. Wir lachen und meine Lippen berühren ihr winzige Nase.

"Gott wie ich dich vermisst habe!"