Chapter 35

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Hallöchen meine lieben Leser,

Im Moment fehlen mir Ideen, deswegen dauert es immer ein bisschen, bis das nächste Kapitel kommt. Es muss in meinem echten Leben erst mal etwas passieren, damit mir was einfällt ;)  

Also habt Geduld!

R.

Amelies Sicht

Wir liegen völlig fertig auf dem Sofa und dösen. 3 Uhr mittags und kaputt, wie alt! Wir haben den ganzen Morgen und Vormittag verbracht durch sämtliche Straßen etc zu laufen und ich habe versucht Harry alles zu zeigen, was so grob wichtig in meinem Leben war. Ich glaube er hat sich ein bisschen gelangweilt. 

Seine Augen sind geschlossen während seine Finger durch meine Haare wandern. Ich gucke ihn gerne an, sein Gesicht ist einfach perfekt, alles passt zusammen, nichts ist zu groß und nichts zu klein... Es gibt wohl doch perfekte Menschen. Er linzt durch seine Augen und grinst.

"Das ist unheimlich, wenn du mich so begutachtest. Alles richtig bei mir oder sitz irgendetwas falsch?"

"Nein, nein ich gucke dich gerne an, es ist einfach perfekt, also dein Gesicht!" Grinse ich und Streiche ein letztes Mal über seine Züge bevor ich mich auf ihn setze.

"Küss mich!" Flüster ich gegen seine Lippen. Er öffnet seine Augen und unsere Lippen treffen aufeinander. Seine Hände spielen nun nicht mehr mit meinen Haaren sondern ziehen leicht daran, so dass mein Kopf in den Nacken gezogen wird. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen, als es beginnt meinen Hals und weiter abwärts zu küssen. Meine Hände fahren über seinen muskulösen Oberkörper und ich ziehe ihm sein Shirt aus. Auch seine Hände wandern unter meinen Pulli und beginnen meinen Körper zu liebkosen.

" Scheiße Harrys meine Eltern!" Schreie ich plötzlich als ich das Geräusch der Autos draußen höre. Ich hüpfe von Harry reiche ihm sein Shirt und versuche, seine und meine Haare zu richten. Er lacht bloß, zieht mich an sich und gibt mir einen letzten Kuss.

Als ich mit seinen Haaren fertig war, höre ich den Schlüssel im Schloss und stehe auf. Ich will gerade aus dem Wohnzimmer gehen, du haut er mir doch im Ernst noch einmal auf den Hinten.

"Harry...?"

"Sorry, du darfst einfach nicht vor mir gehen. Das verleihtet mich einfach jedesmal!"

"Spast!"

Wir gehen beide zu Eingangstür und begrüßen meine Mom und kurze Zeit später kam auch mein Dad nach Hause.

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Wir saßen alle am Küchentisch und Harry erzählte bisschen was von früher, glaube ich... Ich hab nicht wirklich zu gehört.

Meine Gedanken waren irgendwie überall nur nicht hier! Ich musste an Sonntag denken, Sonntag ist das alles vorbei, dann gibt es kein aufwachen und zusammen Duschen mehr, kein Frühstück, wir können uns nicht mal streiten weil irgendwas nicht passt! Es kam mir irgendwie alles nicht echt vor, als wenn ich in einem Traum bin und jeden Moment weckt mich jemand und ich sitze wieder in der Schule oder so. Aber es war Real und ich hatte absolut keinen Plan wie das alles weiter geht, und das Mächte mich irre. Ich habe immer einen plan und weiß wie ich mich verhalten muss, damit alles gut rüber kommt.

Ich kann mich sehr gut verkaufen, deshalb war Aupair auch der beste Job für mich. Menschen mögen mich, solange es nicht Mädchen in meinem alter sind, die hassen mich! Ich bin nett, fleißig und immer pünktlich und Tausende andere Sachen, die einen gut erzogenen Menschen ausmachen!

Let me love you!?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt