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tw// smut (masturbation)

Wooyoung pov.

... in meine Boxershorts.

Mein Atem stockte als meine kalten Finger in Berührung mit meiner sensiblen Haut kamen. Der Gedanke daran, dass San das sein könnte.

Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf auf mein weiches Kissen während ich meine Knie anwinkelte um mehr Platz für meine Handbewegung zu haben.

Bildlich stellte ich es mir vor. Das Gefühl, dass es seine Fingerspitzen waren, die meine Länge entlang fuhren, mich etwas ärgerten. Bevor er seine Finger hoch führte, sie in meinen Mund steckte, tief bis hin zu meinem Rachen, damit ich sie befeuchten könnte und dann, dann wieder anfing!

Nasse Finger, die meine Spitze bedeckten, meinen ganzen Schaft entlang fuhren.

Ich stellte mir ihn vor.
...Mir vor, wie er zu mir runter sah, während seine Hand mir Vergnügen bescherte.
...Mir vor, wie er gegen meine Lippen hauchte, nur atmete während seine Augen meine halb geöffneten durchbohrten.

Ein Wimmern verließ meine Lippen, als ich schon anfing atemlos zu werden. Mir wurde ganz warm, jeder Faser meines Körpers sehnte sich nach seinen Händen.

Leicht bewegte ich meine Hand auf und ab, stellte mir vor wie er meinen Oberschenkel quetschte, stellte die Szene nach, die meine Lust nur noch verstärkte. Krallte meine Nägel in meinem Oberschenkel.

Leise stöhnte ich, legte meinen Kopf zurück. Schmetterlinge. Für die imaginäre Küsse Sans an meinem Hals, für die Art wie er an ihm saugte und tiefenentspannt war während ich zugleich einen halben Kollaps bekam, streckte ich meinen Hals aus.

"Scheiße.", stöhnte ich jammernd und verschnellerte meine eine Hand.

Mit der anderen tastete ich die Decke über mir ab, malte mir das Aussehen Sannies muskulösen Oberkörpers aus.

Meine Länge zuckte bei der Vorstellung an seinen unbekleideten muskulösen Oberkörper.

Hastig presste ich meinen Handrücken gegen meine Lippen, fing an diesem leicht zu saugen.
Seine Nippel.
Ich küsste ihn runter, leckte über seinen Oberkörper. Abgedämpft stöhnte ich gegen ihn, tat es wieder und wieder, aber bedacht, da ich wusste ihm würde es wahrscheinlich gefallen. Könnte ich es bloß ausprobieren... Es mir wirklich anhören. Denn seine Stimme fehlte mir, es war etwas worauf ich anscheinend stand.

Steinhart war mein Schwanz zu diesem Zeitpunkt, needy presste ich meine Knie an einander, sorgte dafür, dass er gegen meine Oberschenkel rieb.

Meine Hüfte bewegte ich gegen meine weichen Oberschenkel, wurde schneller, da ich so verzweifelt war.

Erbärmlicherweise konnte ich so einfach nicht kommen.

Ich setzte mich auf, drückte die Decke gegen meine Mitte, ließ meine Hüfte immer wieder gegen sie stoßen und meine Hinterseite auf der Matratze ankommen. Der raue Stoff gegen meine Länge fühlte sich so unglaublich an, das Bewegen meiner Hüften verstärkte von Position zu Position dieses Kribbeln in meinem Unterem.

Stell es dir vor, sagte ich mir selber in Gedanken.

Ich auf den Schoß des Älteren sitzend. Er großer als ich, meine breiteren Oberschenkel die seine bedecken würden. Hände um meine Hüfte geschlungen. Seine Daumen, die einen Druck im Bereich meines Unterleibs ausübten.

Meine Hand bewegte ich mit einem Mal schneller als ich mir vorstellte wie er rein rutschte, zog meinen Schließmuskel zusammen um es zu simulieren.

"Ahh" Fest presste ich meine Lippen zusammen. "Hm genau so."

So stellte ich es mir vor. Es ließ meine Augenlidern flattern. Verdammt. Meine Hüfte bewegte ich schwungvoller, kniete mich hin, ließ meinen Arsch tiefer aufkommen.

"Bitte.", wimmerte ich, erdachte ihn mir in der Machtposition.

Doch ich würde ihn Reiten, so gut.
Schmetterlinge schwirrten in meinem

Bauch herum und ich kam meinem Höhepunkt näher.

"Sannie.", flüsterte ich, bewegte meine Hand schneller.

"Sannie."
Erneut, leise und zart.

"San." - Etwas williger.

Meinen Rücken bog ich durch, meinen Kopf ließ ich nach hinten hängen, zeigte meinen schönen Hals als mein blondes Haar runter fiel, wollte hübsch aussehen.

"Sannie! Mhhh!"

Näher kam ich meinem Höhepunkt, doch meine Stimme hielt sich in Grenzen. Zu sehr hatte ich Angst, dass meine Eltern etwas davon mitbekommen konnten.

"Fick mich.", wiederholte ich.

"Fick mich."

Hoch und runter bewegte sich meine Hüfte, schoss hoch und runter. Zittrig krallten sich meine Finger in mein Bettlaken.

Nach vorne krümmte ich mich zusammen, spürte es näher kommen, fast da sein, drückte meinen freien Arm unter meinen Bauch, der Druck verstärkte das himmlische Gefühl.

"Bitte."

Unregelmäßig hob sich meine Brust auf und ab, meine Augen schlossen sich fast wieder. Meine Beine zitterten schon.

"Bitte!"

"Bitte!"

Mein Gesicht verzog ich, meine Augenbrauen zusammen, meine Augen blieben halboffen und meinen Mund presste ich zusammen.

Hell kam ein Geräusch aus meinen Lippen, ließ mich meine Freude über meinen intensiven Orgasmus preisgeben.

Meine Finger zitterten schon gegen meine Länge als ich den letzten Druck ausübte bevor ich wie ein Vulkan zersprang.

"Fuck." Erschöpft klappte ich zusammen, kippte nach vorne auf das Bett und vergrub mein Gesicht in die Decke.

"Fuck tat das gut.", bemerkte ich und biss versaut auf meine Lippen.

Noch ein paar Mal pumpte ich meine Länge versuchte meinen Orgasmus auszureiten, doch dafür war es ein wenig zu spät.

Atemlos war ich, versuchte deshalb Luft zu holen, verdeckte beschämt mein Gesicht als ich bemerkte, was ich getan hatte.

Wieder dachte ich an San, dachte daran wie er wollen würde, dass ich probiere. Es mit ihm.

Zwar errötete mein Gesicht, doch er fänd es nicht komisch, das wusste ich.

Meine Hand legte ich auf meine Brust spürte wie sie sich bewegte, spürte jedoch auch das Weiß an mir kleben. Unbewusst hatte ich es auf meiner Haut verteilt.

An mein Bettgestell lehnte ich mich, bemerkte, dass ich meine Beine über die Ränder meines Bettes beworfen hatte. Breit wären sie ausgestreckt. Flexibel war ich allemal.

Doch verdammt ich hatte mich eingesaut.

Überfordert sah ich mich an, spang aus meinem Bett, welches noch ziemlich sauber war, da alles in meinen Boxershorts war.

"Wiederlich...", murmelte ich nach meiner Session und griff mir schnell meine Uniform und frische Unterwäsche aus dem Kleiderschrank, bevor ich schnell in das Bad sprintete und mich einschloss.

Ohne groß darüber nachzudenken - jedensfalls versuchte ich das - nahm ich schnell eine Dusche und machte mich dann für die Schule zurecht.

Das Übliche.

𝐅𝐄𝐕𝐄𝐑 ❦︎ ᵂᵒᵒˢᵃⁿ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt