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(smut)

Nervös schlug das Herz gegen ihre Brust. Verschnellert war ihr Atem etwas.

Zurückhaltend ging Wooyoung den ersten Schritt und legte seine Hand an die Brust Sans. Sein Herz wollte er spüren, die Schläge mit seinem vergleichen.

Der Jung war wirklich sehr unsicher, seine Fingerspitzen kribbelten, seine Wärme stieg an.
Beruhigen musste er sich, doch wie?
Wie konnte er nur bei der Art, wie San ihn ansah, ruhig bleiben, wo er sah wie stark ihre Anziehung zu einander war und wusste, dass es weit gehen würde?

So weit wie noch nie.

Ohne etwas zu sagen kam San auf den Jüngeren zu und musste bei seinem Ausdruck Lachen.
Es war unpassend, aber sein Freund war in diesem Moment nur viel zu süß. So aufgeregt... Er hatte deine Lippen zu einem schmalen Spalt gepresst und sah aus wie diese einen Zimt-Cornflakes aus der Werbung.

"Wie sehr ich dich gerade will...", schmunzelte San und fuhr durch die etwas längeren Haare des Blonden. Lieblich sah er ihn an und erblickte in den dunklen Augen seines Gegenübers ein plötzliches Aufleuchten.

"Wie sehr ich seine weiche Haut an meiner spüren möchte.", seufzte er als sein Daumen Woos reine Wangen entlang fuhr, etwas in sie stach.

Leicht biss er in sie als er sich nach vorne lehnte und küsste dann seine Haut zu seinen Lippen entlang. So als hätte Wooyoung nur darauf gewartet presste er ihre zarten Lippen aufeinander, geprägt von Hektik und Aufregung, aber auch jugendlichem Charme. Auch seine Arme schlang er wollend um den Nacken des Schwarzhaarigen.

Ein wenig Mut wollte er zeigen, da er endlich mit seinem Freund mithalten wollte.
Dieser war viel erfahrener, doch auch Woo wollte unbedingt genauso sicher in dem wirkten, was er tat, so, wie der Choi immer ohne Ausnahmen tat.
Er wollte selbstbewusst wirken, sexy und nicht süß, wie San ihn meistens sah. Nicht unschuldig.

Sein Freund war in Realität jedoch auch nur ein normaler Junge, der auch oft ziemlich unsicher wurde, doch in Woo hatte er vollstes Vertrauen, schaffte es leicht er selbst zu sein.

Den nötigen Mut ihn an seinem Arsch zu greifen hatte er, fühlte das Bein Wooyoungs um seine Hüfte. Fester drückten sie sich an einander, mussten schmunzeln, kurz durchatmen, bevor sie genauso grob weiter machten.

Ihr Kuss war heiß, die Augen beider fast geschlossen. Nur Sans waren ein Stück weit offen, denn er liebte es zu sehen wie sehr Wooyoung es genoss, seine Augenbrauen sich nach oben krümmten und er genüsslich gegen ihre Lippen summte, sie vibrieren ließ.

Oh, es machte den Choi an.
Wie auch nicht?

Grinsen musste er gegen Woos Lippen, entlockte diesem ein kleines Kichern und löste sich schließlich.

"Du bist ein wirklich guter Küsser.", behauptete Sannie und liebkoste die Seiten seines Mitschülern mit seinen Händen. Hastig griff er nach seiner Hüfte, drückte sie etwas und entlockte dem anderen Schmetterlinge. 

"Näher" wollte er ihn. Bekam es.
Kein Blatt passte mehr zwischen sie.
Wooyoung sah förmlich auf den Hals des Chois durch den kleinen Größenunterschied.

Vor Nervosität zitterten dessen Knie fast schon. Zu attraktiv fand er den Choi. "Dankeschön, Baby.", grinste Youngie trotzdem selbstgefällig.

Mit seinen Händen griff er das Oberteil Sans und zog etwas daran, Hände wanderten leicht hoch, umschlossen spielerisch seinen Hals.
"Der Stoff scheint mit etwas viel zu sein, nicht?"
Leicht stellte er sich auf die Zehenspitzen als er fragte, doch seine Hände, die an Sans Hals lagen, ließen die Köpfe beider Jugendlichen blank werden.

𝐅𝐄𝐕𝐄𝐑 ❦︎ ᵂᵒᵒˢᵃⁿ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt