🎶When you leave I′m beggin' you not to go
Call your name two, three times in a row🎶🎵Got me lookin′ so crazy right now
Your love′s got me lookin'
so crazy right now
Got me lookin′ so crazy right now
Your touch's got me lookin′
so crazy right now
Got me hoping you page me right now🎵🎵Your kiss's got me hoping
you save me right now
Lookin′ so crazy,
your love's got me lookin'
Got me lookin′ so crazy in love🎵~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Korina's Sicht
„Du willst die Stadt verlassen?", fragte ich meinen Bruder fassungslos und sofort erwiderte er: „Zusammen mit dir, Kora. Wir müssen dafür sorgen, dass du die Kontrolle über deine Kräfte wieder erlangst." Ich wusste, dass er recht hatte. Es wäre das Beste, wenn ich zusammen mit Kol die Stadt verlassen würde und Kontrolle über mich erlernen würde.
Aber ich schüttelte benommen den Kopf. Ich konnte doch nicht Damon verlassen. Was wäre, wenn ihm in meiner Abwesenheit etwas zustoßen würde und ich nicht da wäre um ihn zu beschützen? Außerdem wollte ich auch nicht mehr ohne ihn leben. Ich würde meine Kräfte schon noch unter Kontrolle kriegen. Vielleicht war das ja eine einmalige Sache gewesen. Ich verlor vielleicht beim nächsten Mal nicht mehr die Kontrolle. Vielleicht hatte ich einfach einen schlechten Tag gehabt.
Entschieden erwiderte ich: „Nein, ich bleibe hier." Plötzlich durchschaute mich Kol und fragte mich aufgebracht: „Ist es wegen ihm? Du liebst ihn noch, habe ich recht?" Ich sah zu Boden, damit mein Gesichtsausdruck nicht noch mehr verriet. Toll, jetzt wusste er es. Er verstummte kurz, dann stellte er fest: „Er hat dir nie einen Korb gegeben. Ihr trefft euch noch heimlich." Wieso kannte er mich nur so gut?
Ich sah nun vom Boden auf und blickte ihm in seine Augen, welche vom selben braun wie meine erfüllt waren. Mein Blick sprach mehr als Worte. Er gab einen abschätzenden Ton von sich, dann spuckte er mir die Worte regelrecht vor die Füße: „Lauf doch in dein Verderben. Ich bin es satt dich andauernd vor deinen Liebsten zu retten Ich werde diesmal nicht da sein, wenn er dir das Herz bricht oder schlimmeres tut. Oder vielleicht bist du es diesmal, welche die Beziehung zerrstört. Ich hoffe, du bringst ihn mit deinen unkontrollierbaren Kräften um." Seine Worte verletzten mich zu tiefst. Er drehte sich um und ging.
„Kol!", rief ich ihm verzweifelt nach, doch er blieb nicht stehen. Er ging weiter und dann war er plötzlich weg. Endgültig weg. Ich sackte in die Knie und konnte dem Tränenfluss nicht mehr standhalten. Das Wasser strömte nur so aus meinen Augen. Ich brauchte meinen Zwillingsbruder doch. Was sollte ich nur ohne ihn machen? Aber ich wollte ihm auch nicht nach laufen, denn ich brauchte auch ebenfalls Damon. Ich liebte ihn und er würde mir mit Sicherheit nicht das Herz brechen. Unsere Liebe war wie ein unzerstörbares Band.
Damon's Sicht
„Also wann hast du das letzte Mal Blut getrunken?", fragte ich meinen Bruder nach einem kurzen Gespräch über das heutige Geschehene und ob Elena in Sicherheit war. Ich nahm einen Schluck aus meinem Bourbon Glas während ich meinen Bruder musterte. Er brauchte kurz, dann antwortete er mir ehrlich: „An dem Abend, als ich gedroht habe, Elena von der Brücke zu fahren." „Siehst du? Du hast schon genug, um dich schuldig zu fühlen. Wozu die Liste verlängern?", erwiderte ich an ihn.
Stefan hatte eigentlich den Münzwurf, wer Abby verwandeln sollte, verloren und er hätte sie verwandeln müssen, doch ich hatte es für ihn gemacht. Ich hatte ihm nicht noch mehr Schuldgefühle aufdrängen wollen und außerdem war es mir auch mittlerweile egal, ob Elena mich hasste. Ich liebte sie nicht mehr. „Übrigens gern geschehen", fügte ich noch hinzu und drehte mich von meinem Bruder weg zur Tür um mein Zimmer zu verlassen.
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Die Ur-Häretikerin - Love becomes Hate
VampirTextausschnitt: Verzweifelt sah er mich mit seinen eisblauen Augen an. In diesen Augen hatte ich mich schon so oft verloren, doch jetzt... Er bettelte mit seinem Blick um Vergebung und erhoffte, dass ich noch Gefühle für ihn hatte. Doch ich hatte nu...