Steve Rogers
Vorsicht, nicht wirklich einvernehmlicher Geschlechtsverkehr!
Gebannt sehe ich zu, wie dieser Mann mit dem silbernen Arm das Glied des anderen leckt. Es ist heiß und am liebsten würde ich ihm meinen ebenfalls anbieten.
Doch seine Augen flehen um nichts anderes als Hilfe und sein angespannter Körper schreit förmlich. Es ist klar, dass er dazu gezwungen wird.
Auch der andere Mann scheint nicht wirklich glücklich zu sein. Doch er wirkt wesentlich gebrochener als der Silberarmige. Er lässt es mit verschleiertem Blick einfach über sich ergehen und wartet auf das Ende. Hin und wieder windet er sich, doch er versucht es immer möglichst schnell zu unterbrechen.
Ich stehe straff in dem Raum und wende meinen Blick nicht von den beiden Männern ab. Die Führer haben mir nicht erlaubt, dass ich wegsehen darf. Die meisten von ihnen haben ihre eigenen Glieder draußen und streicheln sie grinsend.
Ich spüre meines auch drücken, doch ich behalte meine Hände hinter meinem Rücken. Die Show ist gut und auch sehr erregend. Doch ich interessiere mich nicht für die Show im allgemeinen.
Es ist der Silberarmige, der mich so fasziniert und anzieht. Seine eleganten Muskeln, die sich unter seiner Haut bewegen. Das runde Gesäß in welchem ein Schocker steckt, den die Führer jederzeit aktivieren könnten. Und diese silberblauen Augen, die so viel schöner wären, wenn er lächeln würde.
Angst breitet sich in mir aus, als mir der Gedanke kommt, dass ich ihn für mich alleine haben will. Wenn es mir erlaubt wäre, wäre ich so egoistisch und würde ihn für mich beanspruchen. Ich würde ihm jeden Wunsch erfüllen, den er will und ihn damit zum Lächeln bringen.
Und ich würde ihn ficken, wann immer ich Lust darauf hätte.
Er würde mir gehören. Und niemand außer mir dürfte ihn anfassen oder auch nur sehen.Der andere Mann ist nun gekommen und zuckt noch. Der Silberarmige möchte aufhören zu lecken, doch ein Schnalzen von Führer Blackwood lässt ihn zusammenfahren und noch etwas schneller lecken.
Wut bildet sich in mir, als mir die Frage kommt, was Blackwood ihm angetan hat um ihn mit solch einer einfachen Geste so sehr zu erschrecken. Was hat dieser wunderschöne Mann schon durchgemacht? Wie konnten sie ihn zu so etwas zwingen? Mit welchen Drohungen?
Die Führer und ihre Helfer rufen den Männern immer anzüglichere Kommentare zu. Der Silberarmige senkt daraufhin beschämt seinen Kopf, während der andere nicht darauf reagiert. Er reagiert allgemein auf so gut wie nichts mehr.
Mein Gesicht wird immer wärmer, je länger ich auf den hintern des Silberarmigen starre. In Gedanken stelle ich mir vor, wie ich mich in ihn gleiten lasse und wieder nach draußen. Und wie ich erneut in ihn stoße.
Ich stelle mir vor, wie warm er wäre und wie er um mehr wimmern würde. Wie ich es ihm mit Freuden schenken würde, bis wir ein unordentliches Bündel aus Haut und Muskeln wären. Ich spüre förmlich, wie sich sein loch bedürftig um mein Glied schlingt.
Ich lasse alleine bei der Vorstellung meinen Kopf in den Nacken fallen und unterdrücke nur knapp ein Stöhnen.
Inzwischen stöhnt auch der andere Mann und ich sehe wieder zu der Show. Der Silberarmige hat sich über ihn gebeugt und nimmt sein Glied immer tiefer in den Mund.
Eine brennende Wut überschattet meine Erregung und ich kann nicht anders, als dem anderen finstere Blicke zu schicken. Neben mir wird gelacht und sofort entspanne ich meine Gesichtszüge wieder. Ich darf nicht solche Emotionen zeigen, wenn es nicht erwünscht ist.
"Scheint so, als wäre der Captain eifersüchtig", grinst Führer James kichernd und schlägt mir leicht gegen den Arm. Ich sehe verunsichert zu der Stelle, an der er mich geschlagen hat und dann zu Führer James selber. Dieser grinst und deutet mit einem Kopfnicken auf den Silberarmigen.
"Bediene dich", erlaubt er mir breit grinsend. Ich sehe wieder zu dem Silberarmigen, welcher nun wieder aufrecht kniet. Er sieht mich mit unsicheren und verstörten Augen an, was mir einen Stich in die Brust jagt.
Ich senke meinen Blick und trete etwas zurück. Führer James hat mir keinen spezifischen Auftrag gegeben, den ich ausführen muss. Er hat mir nur eine Möglichkeit gegeben.
Aber ich will das nicht vor ihnen machen. Ich will nicht teil der Show werden.
Und ich darf nicht wollen!
Innerlich zusammenzuckend ab der Ermahnung schreite ich nach vorne auf den Silberamigen zu. Doch er weicht mit aufgerissenen Augen zurück, bis er an den anderen Mann anstößt.
Ich bleibe angespannt stehen und versuche nachzudenken.
"Was ist los, Captain?", ruft Führer James zu mir herüber. Die silberblauen Augen des Metallarmigen liegen weiter auf mir. Seine Atmung ist gut hörbar, was auf starken Stress hindeutet.
"Müssen alle Führer zusehen?", vergewissere ich mich dann langsam. Mein Blick bleibt auf den Boden gesenkt. Nur das Zittern meiner Hand verrät, dass ich mich in dieser Situation nicht wohl fühle.
"Nein, Agent Blackwood kann das alleine überwachen. Wie wäre es damit, die Show fertig zu beenden und später dürfen Sie ihn unter Blackwoods Aufsicht genießen?", schlägt Führer James dann vor.
Ich nicke schwach und trete nach hinten zurück. Ein Wimmern lässt mich nochmals zu dem Silberarmigen blicken, doch er versteckt sich hinter seinen Armen.
Das Zusammenfahren seines Körpers verrät, dass er weint.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hier mal eine *spicy* Szene ^^
Ich hoffe, es ist für alle akzeptabel und bis morgen ^^
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Black Smoke - Revenge
FanfictionNachdem Steve Bucky aus Hydras Fängen zum dritten Mal befreien konnte, verändert sich Buckys Verhalten drastisch. Er spricht kaum noch, zieht sich immer weiter zurück und lässt nicht einmal mehr seinen Ehemann zu sich durch. Steve ist verzweifelt u...