Let me be your boyfriend

Kapitel1

Marcus' Sicht: Hi, mein Name ist Marcus Gunnarsen. Ich bin 16 Jahre alt, habe eine kleine Schwester und einen Zwillingsbruder. Mein Bruder Martinus und ich sind Sänger, weshalb wir viel reisen. Gerade sind wir auf dem Weg nach Oslo, denn dort haben wir morgen ein Konzert. Ich freute mich riesig wieder ein Konzert zu geben. Auch wenn ich davor immer etwas nervös bin, ist es ein tolles Gefühl, dort auf der Bühne zu stehen und zu singen. In einer halben Stunde müssten wir endlich am Hotel ankommen. Nachdem wir endlich angekommen sind und unsere Schlüsselkarten hatten, suchten wir unsere Zimmer. Martinus und ich hatten ein Doppelzimmer zusammen und sobald wir im Zimmer waren, legte ich mich auf mein Bett.
Martinus: Müde?
Fragte er belustigt.
Marcus: Ne, nur so ganz minimal.
Lachte ich.
Martinus: Dad hat geschrieben, dass wir in einer halben Stunde runter in den Speisesaal kommen sollen. Dort gibt es dann Abendessen.
Marcus: Okay.
Gähnte ich.
Martinus: Also ich gehe jetzt duschen und mich dann umziehen. Und du?
Marcus: Ich gehe nach dir duschen.
Martinus: Okay.
Ich holte mein Handy raus und ging auf TikTok. Nachdem Martinus fertig war mit duschen, ging ich ins Bad.
Martinus: Jetzt beeil dich mal Marcus! In 5 Minuten müssen wir unten sein!
Marcus: Ich komm ja gleich. Ich versuche nur meine Haare zu richten!
Martinus: Lass es doch einfach, deine Haare sind ein hoffnungsloser Fall.
Ich machte die Tür auf, mit gerichteten Haaren.
Marcus: Ha ha, als ob deine kein hoffnungsloser Fall wären.
Er grinste mich einfach nur an und wir machten uns auf dem Weg zum Speisesaal. Dad wartete schon auf uns. Zusammen fingen wir dann an Abendessen zu essen.
Papa: Morgen haben wir das Konzert. Morgens ist eine Probe und das Konzert ist abends. Übermorgen habt ihr dann einen Tag Freizeit und dann fahren wir wieder heim.
Wir nickten nur und aßen weiter. Nach dem Essen gingen wir wieder auf unser Zimmer und suchten uns einen Film. Am Ende entschieden wir uns für Adventures. Nachdem der Film zu Ende war, legten wir uns schlafen. Ich wachte durch laute Geräusche auf. Es war... Ein Feueralarm? Ich sprang auf und weckte Tinus.
Martinus: Feueralarm?
Marcus: Ja, komm jetzt!
Wir gingen in den Gang und liefen mit den anderen Leuten raus ins Freie. Draußen suchten wir Dad. Wir fanden ihn erst nach einiger Zeit.
Papa: Da seid ihr ja!
Marcus: Wir haben dich gesucht.
Wir standen draußen und warteten. Nach circa 1 Stunde kam dann die Ansage, dass es ein Fehlalarm war. Erleichtert durften wir wieder auf unsere Zimmer. Da wir jetzt aber hellwach waren, schauten wir etwas Fernsehen. Inzwischen hatten wir 12:30 Uhr nachts, weshalb wir beschlossen uns wieder hinzulegen. Allerdings konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich nahm mein Handy und ging auf Insta. Dort likte ich ein paar Edits von unseren Fans. Die Edits sind echt unglaublich, unsere Fans sind echt talentiert. Bei ein paar schrieb ich sogar Kommentare. Nachdem ich kein Bock mehr auf Insta hatte, wechselte ich zu TikTok. Dort likte ich Emmas TikToks und noch ein paar von Freunden.
Nächsten Morgen: Ich wachte total übermüdet, durch ein rütteln, auf.
Martinus: Man Marcus, steh auf!!! Wir müssen zu den Proben!
Marcus: Noch 5 Minuten.
Murmelte ich.
Martinus: Nein! Steh auf!
Er zog meine Decke weg.
Martinus: Warum bist du so müde?
Marcus: Ich bin gestern nach dem Alarm nicht mehr eingeschlafen. Erst um 3:30 Uhr.
Martinus: Warum hast du nichts gesagt?
Marcus: Du hast doch geschlafen.
Martinus: Los, wir gehen jetzt zu den Proben und danach kannst du schlafen gehen, okay?
Ich nickte und stand auf. Ich ging ins Bad duschen und zog mich dann an. Nachdem ich fertig war klopfte es an der Tür.
Papa: Jungs, kommt ihr? Wir müssen los.
Marcus&Martinus: Wir kommen.
Zusammen gingen wir runter, schnell etwas frühstücken. Danach gingen wir los zu den Proben. Diese verliefen sehr gut, allerdings war ich danach total K.O. Wir stiegen ins Auto und wollten zurück zum Hotel fahren. Im Auto schlief ich sofort ein.

Hi, ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen. Ich würde mich über Rückmeldung freuen und entschuldige mich jetzt schon mal für Rechtschreibfehler.