Die Uhr des Dr. Artocin

Teil 24

Laurian

Ich wechsle wieder auf das vertraute Du: "Wir werden aber schon jetzt mit einer kleinen Behandlung beginnen, ich habe ein paar Vitaminpräparate für dich bereit gemacht." Sarina schaut mich mit grossen Augen an und fragt fast schon etwas ängstlich: "Was für Vitamine denn?"

Ich nehme ihre Hand in meine und erwidere mit meiner beruhigendsten Arztstimme: "Es sind Vitamine, die wir ganz häufig verschreiben, Vitamin C, B12 und Magnesium." Sie schaut mich unsicher an und vermutet: "Und die bekomme ich nicht als Tabletten?" "Richtig, du bekommst sie injiziert." Sie schaut mich erschrocken an, und meint: "Oh, ich bekomme drei Spritzen?" Und ich ergänze: "Ja, du bekommst sie in deinen schönen Popo, mach ihn doch gleich mal frei und lege dich auf das Sofa."

Sie schaut mich zweifelnd an und meint dann: "Oh nein, sorry, Laurian, das geht mir jetzt zu schnell, das kann ich nicht."

Ich würde zu gern die Spritzen in ihren hübschen Hintern applizieren und überlege mir, wie ich sie dazu überreden kann. Ich frage sie: "Unter welchen Umständen könntest du dir denn vorstellen, der Behandlung zuzustimmen?"
Sie überlegt etwas und meint dann herausfordernd: "Nun ja, ich könnte eventuell zustimmen, wenn du die gleichen Spritzen auch bekommst."
Ich bin ganz überrascht, antworte dann aber : "Fair enough, so machen wir's." Sie fragt vorsichtshalber nach: "Auch in den Allerwertesten?" "Auch in meinen Hintern", bestätige ich ihr, und sie lächelt mich versonnen an.

Sarina

Laurian geht zur Tür und ruft Emilio. Er kommt, und wir setzen uns an den runden Marmortisch.

"Emilio, Sarina bekommt die drei Vitaminspritzen in ihren Po, allerdings ist ihre Bedingung, dass sie hier nicht die einzige ist, die gespritzt wird."

Emilio schaut uns mit grossen Augen an und meint: "Sie wollen mir die Vitamine jetzt aber nicht in meinen Hintern jagen, oder?" Wir müssen beide schmunzeln und ich lege ihm die Hand auf den Arm: "Keine Angst, Emilio, die Idee war, dass nicht Sie, sondern Laurian sich die Spritzen verabreichen lässt".
Emilio meint erstaunt: "Echt jetzt, Chef, Sie wollen hier blank ziehen?"

Laurian schmunzelt ob seiner Wortwahl und meint: "Nun, genau so hätte ich es jetzt nicht ausgedrückt, aber ja, darauf wird es heraus laufen."

Emilio klatscht in die Hände und ruft: "Wunderbar, dann stehen Sie doch gleich mal auf, lassen die Hosen runter und entblössen Ihren hübschen chefärztlichen Hintern."
Ich schaue vom einen zum andern und amüsiere mich köstlich ob den beiden.