Teil 58

905 32 4
                                    

Sarina

Ich ahne Schlimmes und sage: "Du willst mir doch jetzt nicht im Po Fieber messen?" Er runzelt die Stirn und erklärt: "Ich möchte gern eine genaue Messung, und das muss nun mal in deinem Popo sein, Sarina, also sei so lieb und dreh dich um. Ich werde deinen Oberkörper und deine Beine zudecken, damit du nicht frierst."


Laurian

Mit einem Seufzer dreht sich Sarina auf den Bauch, und ich ziehe zärtlich ihre Hose und Unterhose runter bis zu den Knien. Wie versprochen decke ich Oberkörper und Beine mit den warmen Decken zu, so dass nur ihr hübscher nackter Hintern an der Luft ist. Trotz meiner Sorge um sie geniesse ich den Anblick gerade sehr.
"Jetzt wird es etwas kalt, nicht erschrecken", warne ich sie vor und schiebe das Thermometer sanft in ihren Po. Sie stöhnt leise, und ich frage: "Geht es so für dich?" Sie haucht: "Ja, Laurian", und ich merke, wie mich das richtig erregt. Ich fahre sanft über ihre Pobacken, während wir auf die Temperatur warten.
Nach einigen Minuten piepst das Instrument, ich ziehe es langsam aus Sarinas Po und lese die Temperatur ab: "Du hast 40,7 Grad Fieber, das ist extrem hoch. Sarina, das gefällt mir gar nicht, ich werde dir jetzt eine Infusion legen und dich anschliessend unverzüglich ins Krankenhaus bringen."


Sarina

"Oh nein, bitte Laurian, lass uns hier bleiben, du bist doch Arzt und kannst auch hier zu mir schauen." Doch er lässt sich nicht erweichen: "Bei einer so hohen Temperatur muss das genauer abgeklärt werden, da kann ich die Verantwortung nicht übernehmen, dich hier zu behandeln."
Ich versuche es weiter: "Aber du hast doch einen anstrengenden Arbeitstag hinter dir und solltest dich erholen." 
Doch er meint: "Hey, mir geht es - ganz im Gegensatz zu dir - sehr gut", und fügt bestimmt an: "Tut mir leid, Sarina, das geht jetzt nicht anders."

Ich merke, dass er seine Meinung nicht mehr ändern wird und habe auch keine Kraft mehr, ihn umzustimmen.

Er nimmt den Stauschlauch aus dem Arztkoffer und macht die Nadel für die Infusion bereit. Als er meinen Arm desinfiziert hat, meint er: "Nicht erschrecken, das piekst jetzt ganz kurz." Ich habe etwas Angst vor dem Einstich, aber Laurian sticht so routiniert zu, dass ich nur einen ganz kleinen Stich spüre. Er fixiert die Nadel mit einem Pflaster und hängt eine Ringerlösung an.

Die Uhr des Dr. ArtocinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt