Pünktlich aufs Wochenende kommen hier die letzten beiden Teile rund um Laurian und Sarina.
An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für die vielen Sterne und eure netten Kommentare und Nachrichten :-)
Laurian
Als wir in unserer Wohnung eintreffen, sage ich zu Sarina: "Jetzt muss der dritte Splitter auch noch raus, bitte ziehe Hosen und Slip aus und lege dich gleich auf das Sofa, ich hole inzwischen die Utensilien." Doch sie schlägt vor: "Lass uns noch etwas zu warten, vielleicht kommt er ja mit der Zeit von alleine raus."
Ich halte ihrem flehenden Blick stand und lasse mich nicht erweichen: "Das kann ich dir jetzt schon sagen, dass das nicht passieren wird. Er wird sich höchstens entzünden, und das wollen wir definitiv nicht. Also leg dich jetzt bitte hin."Als ich wieder ins Wohnzimmer zurück kehre, liegt Sarina mit blankem Hintern auf dem Sofa, und ich geniesse den tollen Anblick.
"Also, bringen wir es hinter uns", meine ich zu Sarina und inspiziere noch einmal den Splitter, welcher ganz in ihrer Haut verschwunden ist. Zum Glück ist er nicht allzu gross, und ich informiere sie: "Ich muss die Haut ein wenig öffnen, damit ich den Splitter herausholen kann. Das wird kurz etwas unangenehm, sollte aber nicht allzu lange dauern. Möchtest du, dass ich deine Pobacke anästhesiere?" und füge an: "Dazu müssten wir allerdings in die Klinik fahren." Sie überlegt kurz und meint dann: "Nein, ich habe keine Lust auf Krankenhaus, versuchen wir's ohne."Ich desinfiziere die beiden kleinen Wunden der anderen Splitter sorgfältig und gründlich und reinige dann ebenfalls die Stelle, wo der dritte Splitter steckt. "Jetzt kurz auf die Zähne beissen", weise ich sie an und beginne mit einer dünnen Nadel, die Haut über dem Splitter zu öffnen.
Sie zieht zischend die Luft ein. Ich führe die Nadel etwas weiter ein. "Au, stopp, Laurian", ruft sie aus und kneift die Pobacken zusammen. "Ganz schön locker lassen, wir sind gleich drin", ermahne ich sie. Sie stöhnt und verkrampft sich wieder. "Bitte hör auf." Doch ich lasse mich nicht erweichen und sage: "Noch ein kurzes Stück, und wenn du schön brav bist, habe ich nachher auch ein Geschenk für dich, das dir bestimmt gefallen wird." Überrascht schaut sie über die Schulter zurück, und just in diesem Moment führe ich die Nadel ganz ein. Sie verzieht das Gesicht, während ihr ein kurzes "Autsch" entfährt. Ich fahre ihr mit der Hand über die Pobacke und sage: "Alles gut, ich kann den Splitter jetzt entfernen." Erleichtert atmet sie auf.Ich desinfiziere die Stelle noch einmal gründlich und klebe ein Pflaster auf.
Sarina setzt sich auf und sagt erfreut: "Jetzt bin ich aber gespannt auf das Geschenk."
"Ganz kurz musst du dich noch gedulden, zuerst bekommst du noch eine Tetanus-Impfung", verkünde ich ihr und setze hinzu: "Du kannst dich gleich nochmals hinlegen." "Oh nein, ich habe doch gesagt, ich will keine Spritze", versucht sie zu verhandeln, doch ich bleibe unnachgiebig: "Da gehen wir kein Risiko ein, sorry, Sarina, das muss sein, also bitte nochmals umdrehen!"
Mein bestimmter Tonfall lässt sie meine Anweisung befolgen, und ich sage ihr: "Nicht erschrecken, es gibt jetzt einen kurzen Pieks", und steche die Nadel gekonnt tief in ihren Gesässmuskel. Sie stöhnt kurz auf, lässt aber die Pobacke dann locker. "Das wird jetzt höchstens ganz leicht brennen", sage ich zu ihr, während ich das Serum ganz langsam in ihren Muskel drücke. "Geht es so?" frage ich sie, und sie murmelt: "Hmm, jaaa, tut nicht so weh."Ich ziehe die Nadel wieder aus ihrem Hintern raus und mit einem Augenzwinkern sage ich zu ihr: "Jetzt darfst du dich anziehen, das Geschenk hast du dir redlich verdient." Sie zieht betont langsam und sexy ihre Hose wieder hoch und behält mich dabei die ganze Zeit provokativ im Blick.
Ich grinse sie wissend an und raune ihr zu: "Der Abend ist noch lang, Süsse..."
DU LIEST GERADE
Die Uhr des Dr. Artocin
RomansaEigentlich wollte sich Sarina nur eine schöne Uhr kaufen, doch dabei trifft sie auf den charismatischen Laurian Artocin, der sie nicht nur fasziniert, sondern auch aus ihrer Komfortzone lockt.