Teil 42

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Sarina

Jeremy fragt mich, ob ich ihm helfen könnte und die beiden Pobacken leicht auseinander ziehen würde. Noch so gern komme ich seiner Bitte nach. Ich streiche zuerst ausgiebig und zärtlich über Laurians knackigen Hintern, und er geniesst es sichtlich. Jeremy flüstert mir, im Wissen, dass es Laurian sehr wohl hört, zu: "Das ist eine gute Idee, das beruhigt ihn etwas, bevor es dann richtig los geht."

Jeremy desinfiziert sich nochmals die Hände, tritt wieder an den Behandlungstisch und fragt: "Bist du bereit?" Laurian antwortet nur: "Hmmm". Jeremy nickt mir zu, und ich ziehe sanft die zwei hübschen Hinterbacken auseinander. Die Fissur ist gut zu erkennen, und Jeremy beginnt sorgfältig, mit dem Stäbchen darüber zu fahren. Augenblicklich zieht Laurian scharf die Luft ein und kneift die Pobacken zusammen.
"So geht das nicht, Laurian, du musst den Po locker lassen", ermahnt ihn Jeremy. "Du hast gut reden", presst Laurian hervor.
"Also gut, nächster Versuch", meint Jeremy, ich ziehe die Backen wieder auseinander, diesmal etwas bestimmter, und Jeremy setzt das Stäbchen zum zweiten Mal an. "Aie, aie, aie" ruft Laurian aus, doch diesmal gelingt es ihm, die Pobacken locker zu lassen. "Aie, das brennt, wie wenn du mir eine heisse Rasierklinge in den Arsch stecken würdest", beschwert sich Laurian. "Ich weiss, Kleiner, das ist jetzt ganz unangenehm, aber du wolltest es ja nicht anders", entgegnet ihm Jeremy. "Ooooh, verdammt, das tu weeehhh!!!" Laurian wird nun richtig hemmungslos und beginnt mit den Unterschenkeln zu zappeln. Zudem versucht er, seinen muskulösen Po zusammenpressen, und ich muss meine ganze Kraft aufbieten, seine Pobacken auseinanderzuziehen. "Halt, stopp, hör auf, ich kann nicht mehr", bettelt Laurian, doch Jeremy macht unnachgiebig weiter und presst das Stäbchen jetzt noch fester auf die Analfissur. "Aaaaahiiiiieee", Laurian krallt seine Finger noch fester ins Leder der Liege. Als Jeremy beginnt, das Stäbchen hin und her zu drehen, stösst Laurian den Atem stossweise aus, und Jeremy ermahnt ihn: "Und nicht vergessen zu atmen, schööön aus- und eeeeinatmen". Laurian ruft: "Au, au, auuuaaa" und dann: "Halt - stopp - hör auf - ich - kann - nicht - meeeeeehr!!!"


Endlich hat Jeremy Erbarmen und nimmt das Stäbchen wieder von der Fissur weg.
"Oh Gott", entfährt es Laurian erleichtert, und er entspannt sich wieder, während er tief ein- und ausatmet. "Jaaa, ist ja gut, jetzt ist es geschafft, ich wollte keine Pause machen, einer zweiten Runde mit den Stäbchen hättest du wohl kaum zugestimmt", tröstet ihn Jeremy. Laurian legt seine Stirn auf seine Unterarme, und ich streiche ihm sanft über den Rücken. Er hebt den Kopf und meint mit einem gequälten Blick: "Darauf kannst du Gift nehmen, dass es keine zweite Runde gegeben hätte."

Jeremy fragt: "Kannst du aufstehen?" Laurian erhebt sich gequält und zieht den Slip und die Jeans langsam über seinen sexy Hintern. Er lächelt schief auf mich herab und meint: "Jetzt ist deine gute Meinung über mich dahingeschmolzen wie der letzte Schnee im Frühling." Doch ich nehme seine Hand und versichere ihm: "Hey, sag das nicht, das stimmt überhaupt nicht. Du hast mir nur riesig leid getan, ich hätte dir die Schmerzen gern erspart." Etwas wenig einfühlsam wirft Jeremy ein: "Nur kein Erbarmen mit ihm, er hat sehr wohl gewusst, worauf er sich einlässt", worauf ihn Laurian mit einem bösen Blick taxiert und erwidert: "So Grossmaul, jetzt bist du mal dran, ziehe Hosen und Unterhosen runter und leg dich auf die Liege, während ich die drei Spritzen bereit mache." Jeremy lacht, tut aber wie geheissen. 

Die Uhr des Dr. ArtocinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt