Teil 25

1.4K 37 0
                                    

Sarina

Laurian zögert etwas, gibt sich dann aber einen Ruck, steht auf, lässt die Hosen runter und stellt sich so, dass er Emilio und mir seine muskulöse Kehrseite zuwendet. Emilio nimmt die erste Spritze zur Hand, klopft auf den Kolben und drückt ein wenig von der Flüssigkeit aus der Nadel. Ich ziehe Laurian sanft den Slip runter bis zu den Knien - was ihm einen leichten Seufzer entlockt - und desinfiziere seine rechte Pobacke. 

Emilio sagt: "So, Chef, nun schööön locker lassen, das piekst jetzt gleich ein wenig," und sticht die Nadel unsanft in Laurians attraktives Hinterteil.
"Autsch, verdammt, hat Ihnen auch mal jemand beigebracht schmerzlos zu stechen?" ruft dieser und verzieht das Gesicht.
Emilio grinst und meint: "Oh, das tut mir aber leid." Worauf Laurian knurrt: "Wer's glaubt..." Emilio informiert ihn genüsslich: "Sie bekommen alle drei Spritzen in die rechte Pobacke, dann können Sie diese Nacht wenigstens noch auf der linken Seite schlafen", und Laurian antwortet sarkastisch: "Zu nett von Ihnen, danke."

Genussvoll verabreicht Emilio seinem Chef die drei Spritzen, und bei der letzten drückt er die brennende Flüssigkeit so schnell in dessen Pobacke, dass Laurian zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor presst: "Geht das auch etwas langsamer?" Doch Emilio lässt sich nicht beirren und meint anzüglich: "Ist gleich vorbei Chef, nur noch ein kleines Bisschen auf die Zähne beissen", was dieser ganz offensichtlich tut.

Einerseits amüsiere ich mich riesig ob den beiden, andererseits wird mir etwas beklemmend zumute, muss ich doch nachher die Prozedur auch über mich ergehen lassen.

Endlich zieht Emilio die letzte Nadel aus Laurians armer Pobacke, und der reibt sich die rechte Hinterseite, bevor er sich anmutig bückt und geschmeidig seine Hose wieder hoch zieht.

Emilio fragt beflissen: "Soll ich die Dame auch gleich spritzen?" Doch Laurian schaut ihn mit einem gefährlichen Blick an und knurrt: "Denken Sie nicht mal dran, so wie Sie spritzen, lasse ich Sie definitiv nicht an Sarinas Po." Doch Emilio doppelt nach: "Ach, ich dachte, da ich schon grad dabei bin..."

"Raus!!!" - Das versteht Emilio und verabschiedet sich zügig aus dem Behandlungsraum.

Laurian setzt sich langsam neben mich und misst meinen Puls. Der rast ganz schön, und er entscheidet: "Hey, Kleine, du bist ja ganz schön aufgeregt, ich gebe dir noch was zur Beruhigung." Ich schaue ihn skeptisch an, und er küsst mich zärtlich. "Mach schon mal deinen Po frei und lege dich auf das Sofa, ich bin gleich bei dir." 

Ich muss mich etwas überwinden, mich hier vor Laurian auszuziehen und ihm meinen blanken Po zu zeigen, doch ich schaffe es und ziehe meine Jeans aus. Währenddessen sehe ich aus dem Augenwinkel, wie er meine drei Spritzen bereit macht, und ein mulmiges Gefühl überkommt mich. Aber ich vertraue ihm, dass er es für mich so schmerzlos wie möglich machen wird und warte mit entblösstem Hinterteil auf das, was nun kommt.

Die Uhr des Dr. ArtocinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt