Teil 32

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Laurian

Wir betreten das Schlafzimmer, aber Sarina legt sich nicht aufs Bett, sondern setzt sich an den kleinen Schreibtisch daneben und sagt ganz geschäftig: "Guten Tag, Herr Artocin, bitte nehmen Sie doch Platz."
Ich bin gespannt, was jetzt kommt und setze mich amüsiert ihr gegenüber an den Tisch. Sie fährt fort: "Sie haben mir berichtet, dass Sie sich nicht gut fühlen und gern untersucht werden würden?" Ich schaue sie belustigt an und spiele mit: "Ja, Frau Mancuso, ich habe tatsächlich so ein Ziehen in meinem Unterbauch und wollte das mal abgeklärt haben."
"Gut, Herr Artocin, bitte ziehen Sie sich doch mal aus und legen sich auf die Liege", weist sie mich an. Gespielt erschrocken frage ich: "Muss ich alles ausziehen?" Sie lächelt und fügt hinzu: "Ihren Slip dürfen Sie anbehalten."
Ich stehe auf und beginne mich langsam auszuziehen, wobei ich ihr die ganze Zeit tief in die Augen schaue. Sie erwidert meinen Blick. Dieser ist erst eher neugierig, mit der Zeit jedoch immer verschwommen-erotischer auf mich gerichtet ist.
Als ich nur noch meinen Slip trage, setze ich mich geschmeidig auf mein bequemes Bett. Sarina setzt sich zu mir und drückt mich sanft auf die Kissen zurück.

Mit rauher Stimme informiert sie mich: "Ich werde Sie nun abtasten, sagen Sie mir, wenn etwas weh tut."

Sie fährt sanft über meinen Bauch, drückt da und dort ein wenig fester, und ich stosse ein leises Stöhnen aus, so lustvoll ist die Behandlung für mich. Sarina meint verschmitzt: "Herr Artocin, ich habe den Verdacht, dass Ihre Beschwerden mit Ihren Genitalien zusammen hängen, bitte heben Sie die Hüfte etwas an, damit ich Ihnen den Slip ausziehen kann.
Die Situation macht mich immer mehr an, und ich tue noch so gern, um was sie mich bittet. Sarina inspiziert meinen Penis samt den Hoden sehr genau und meint dann: "Es tut mir leid, Herr Artocin, ich muss Sie einer Behandlung unterziehen. Sie müssen aber keine Angst haben, es wird nicht weh tun."
Genüsslich schaue ich ihr zu, wie sie sich ebenso langsam entkleidet und sich auf meine Oberschenkel setzt. Ich frage sie: "Frau Doktor, was soll ich jetzt tun?" Mit einem verschwommenen Blick antwortet sie mir: "Schliessen Sie einfach Ihre Augen und geniessen Sie die Behandlung."
Ich spüre, wie sie mich zärtlich küsst und erwidere den Kuss, während ich meine Arme um sie lege. Nach einiger Zeit haucht sie: "Und jetzt, Herr Artocin, kommen wir zum eigentlichen Teil Ihrer Behandlung, bitte entspannen Sie sich." Ich spüre, wie sie sich langsam auf meinen harten Penis senken lässt und ihn mit ihrem warmen Körper umfängt. Es ist eine wunderbare Empfindung, ich stöhne auf und lege meine Hände um ihre Hüften. Sie gibt den Rhythmus unserer Bewegungen vor, und ich geniesse es, ihr einfach nur zu folgen. Zunächst langsam und bedächtig, dann aber immer schneller bewegen wir uns beide gleichzeitig einem wunderbaren Höhepunkt entgegen und lassen uns in unsere Arme fallen. Wow! Wie ich das vermisst habe! Und wie ich es mir mit Sarina schon lange gewünscht und x-mal ausgemalt habe.

Als wir einige Zeit so da gelegen haben, flüstere ich Sarina ins Ohr: "Das war eine wundervolle Behandlung, Frau Mancuso. Ich bin sicher, ich habe Ihre Praxis nicht das letzte Mal aufgesucht." Sie fährt mir zärtlich über die Schulter und meint versonnen: "Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich wieder konsultieren, Herr Artocin."

Die Uhr des Dr. ArtocinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt