#12 Was zur Hölle?!

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Seine rechte Hand ließ er in meiner Jogger verschwinden, wo er anfing mein Glied zu massieren, was mich regelrecht erstarren ließ. Mit seiner anderen Freien drückte er meinen Oberkörper fester an sich ran, was mich dazu veranlasste meinen linken Arm ebenfalls an der Tür abzulegen.

Perplex starrte ich einfach ins Nichts und konnte mit keiner Faser meines Körpers begreifen was hier passiert. 

Einen Moment brauchte ich, um die Situation sacken zu lassen, wonach ich mich von ihm wegdrücken wollte, was er unterband. Wieder überbrückte er die paar Zentimeter, die ich gerade gewonnen hatte und liebkoste mich jetzt sogar am Hals, was mich versehentlich seufzen ließ. Sein warmer Atem, der auf meinen Hals traf, jagte mir einen Schauer nach dem anderen durch den Körper und bereitete mir wohltuende Gänsehaut.

Ein Gefühl, das ich so noch nie erlebt hatte und von dem ich auch nicht dachte, dass ein Mann der Erste wäre, der das in mir auslöst. ,,Felix-", sagte ich viel zu leise, schon fast hauchend und wollte eigentlich fragen, ob er sie noch alle hat, wozu ich gar nicht kam. Durch den leichten Biss in meine Halsbeuge raubte er mir meine Worte. Meine Gedanken waren total durcheinander und auch meine Gefühle fuhren Achterbahn. Seine Hand, die mein inzwischen erigiertes Glied streichelte, fühlte sich einfach unglaublich gut an, was ich mir kaum eingestehen konnte.

Noch nie war ich mir mit etwas so unsicher wie in diesem Augenblick.

Auf einer Seite schämte ich mich und wollte dass er aufhört, während etwas in mir danach schrie, dass er weiterging. Ein innerlicher Krieg, der immer ernster wurde. Erst recht, als er die nächste Hürde überschritt. Inzwischen trennte kein bisschen Stoff mehr seine Hand von meinem Glied, das sich fast so anfühlte als würde es durch die hohe Menge Blut brennen. Blut, was ich jetzt lieber in meinem Hirn anstatt in meinem Schwanz hätte.

Ein Körperteil, wo mich vorher noch nie jemand berührt hatte. 

,,Felix, also wirklich das -", ich startete einen neuen Versuch, war aber wieder unfähig weiterzureden, weil ich schon wieder seufzen musste. Viel lauter und stärker als eben, was mir etwas unangenehm war. ,,Mhm?", kam von ihm, während er an meinem Ohrläppchen leckte, was sich durch das Vibrieren seiner Stimme besser anfühlte als ohnehin schon. ,,Ich, bitte, ngh-", mit seiner Zunge wanderte er hinunter zu meinem Schlüsselbein, während er mit einem Finger durch den Spalt meiner Eichel glitt, was mich dazu veranlasste schwer atmend meinen Kopf in den Nacken zu legen.

Warum zur Hölle fühlt sich das so scheiße gut an?!

Dies wertete er als Einladung, die er annahm und sich weiter um meinen Hals kümmerte, wobei er mich auch immer wieder am Kinn und meinen Kiefer entlang zärtlich küsste. Seine Hand umschloss nun auch mein voll erregtes Glied, die er immer wieder langsam auf und ab gleiten ließ. Damit hatte ich mich komplett in der Sache verloren und den Kampf aufgegeben.

Schwer atmend lehnte ich mich nach vorne, was ihn stärker an die Tür drängte, während ich meinen Kopf an seinen legte. Meine Lippen lagen dadurch so nah an seinem Ohr, dass in mir der Drang kam auch ihn zu küssen oder zu beißen. Einem Drang, dem ich mich zunächst nicht traute nachzugehen. Ich war eh schon total überfordert und auch peinlich berührt, was sich nur noch verstärkte, als Felix mir meine Klamotten etwas herunterzog, um besser meinen Schwanz bearbeiten zu können. 

Sofort traf die kühle Luft auf meinen steifen Penis, was mir wieder einen Schauer bereitete. Unbewusst bewegte ich auffordernd meine Hüfte etwas in seine Richtung, weswegen sein Griff etwas stärker wurde und er sich schneller auf und ab bewegte. Als er sich dann auch noch mit seiner anderen Hand in meinen nackten Rücken krallte, konnte ich meinen Drang nicht mehr zurückhalten. Stöhnend biss ich ihm leicht in sein Ohr, was auch ihn aufseufzen ließ. 

Meine Atmung wurde immer schneller und schwerer, als ich meinem Höhepunkt näher kam. Viel schneller als mir gerade lieb war. ,,Nicht so schnell, bitte.", erbat ich, worauf er sofort einging. Heftig seufze ich auf, als er langsamer wurde, weil sich der plötzliche Tempowechsel ebenfalls zu gut angefühlt hatte. Damit stand ich aber nicht mehr kurz davor zu kommen, was mich fast wahnsinnig werden ließ. Plötzlich spielte mein Kopf komplett verrückt und dachte sich Szenen aus, die ich mir noch nie zuvor in der Form ausgemalt hatte. Bilder, die ich so nie für möglich gehalten hatte.

Vorsichtig ging ich also dem nächsten Drang nach, der in mir aufgekommen war.

Langsam ließ ich eine Hand unter seine Oberteile gleiten, um seine Haut zu spüren, die wunderschön weich war. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Felix etwas beschwerter atmete. Dabei fragte ich mich direkt, ob seine Atmung die ganze Zeit schon so ist, oder erst seit auch ich ihn berühre. Eine Frage, die wahrscheinlich für immer unbeantwortet bleibt und mit der ich mich jetzt auch nicht zu sehr beschäftigen wollte. So ließ ich auch meine andere Hand an ihm herunterwandern, wobei ich ihn ganz leicht ein bisschen von der Tür wegzog, um mich auf seinem Hintern zu platzieren. 

Obwohl ich den starken Drang hatte, packte ich aber nicht zu, auch wenn ich das gern getan hätte. Warum genau konnte ich mir dabei gar nicht erklären. Vielleicht doch ein bisschen Scham, oder Anstand?

Was es auch war, es hielt mich davon ab ihn zu sehr zu befummeln. Das einzige was ich tat war ihn wieder stärker an mich heranzudrücken, wodurch er wieder schneller in seiner Bewegung wurde. Diesmal sagte ich aber nichts, sondern ließ mich bis zum Höhepunkt treiben, der nicht allzu lange auf sich warten ließ. Dabei machte ich mir erst viel zu spät darüber Gedanken, wo ich eigentlich hinspritzen soll. Würden wir in der Position verweilen, saue ich die Klamotten von Felix ein, was er bestimmt nicht möchte.

Aber, kann mir das nicht eigentlich egal sein?

Um weiter darüber nachzudenken hatte ich nicht mehr den Kopf, weswegen ich Felix entscheiden ließ. ,,Ich komme.", raunte ich ihm also ins Ohr, weswegen er seine linke Hand von meinem Rücken wegnahm. Kurz verstärkte er nochmal seinen Griff und wurde etwas schneller, bis ich schließlich in seine Hand kam, die er schützend über meine Eichel gehalten hatte. So schaffte er es tatsächlich, dass er sich nicht dreckig machte oder dass sonderlich viel auf den Boden lief. 

Mit dem Erschlaffen meines Glieds kam dann auch langsam mein Blut wieder zurück, womit auch die ganze Situation klarer wurde. 

Ich habe mir gerade von Felix einen runterholen lassen.

Lemme pay with my currency || ChanlixWo Geschichten leben. Entdecke jetzt