Pov. Bucky: "Also... Ich hab diese Dating App mal ausprobiert, als du mit Kira zusammen gekommen bist.", Sam und ich hatten bereits ein paar Gläser Intus, nur das er davon deutlich mehr eine Wirkung mit sich nahm, als ich. Das Serum in mir verhalf mir, dass ich gerade nur leicht beschwipst war, statt bereits stark angetrunken. Sam würde niemals mit mir über das Thema Dating reden, wirklich niemals. Er boykottierte eigentlich Dating Plattformen, deswegen wäre es ihm zu peinlich gewesen, darüber offen zu reden.
"Sam du willst nicht mit mir darüber reden, vertrau mir.", lachte ich: "Du wirst es spätestens Morgen früh, wenn du mit Kater wieder nüchtern bist bereuen, mir das erzählt zu haben.", warnte ich ihn, bevor er weiter darüber redete.
Doch er schüttelte bloß ganz ruhig den Kopf und fuhr fort: "Also ich hab diese App ausprobiert. Und da war eigentlich eine wirklich schöne Blondine."
"Oh okay.", hörte ich halb zu, obwohl ich am liebsten weghören wollte. Doch es fiel mir schwer, wenn er bereits so laut gegen die Musik in der Bar lallte.
"Sie war eigentlich echt nett, ich hab mich mit ihr in New York getroffen, aber.. sie war nichts besonderes."
Verwirrt sah ich ihn an, als er einen großen letzten Schluck nahm und aufstand: "Sie hatte halt nichts, was sie einzigartig machte. So wie Kira. Sie war.. so darauf fokussiert eine perfekte Version einer Frau zu sein, sodass sie für mich langweilig war."
Jetzt wurde mir klar, warum er Kira so sehr mochte. Kira war gar nicht darauf aus, für irgendjemanden perfekt zu sein, noch nicht einmal für sich selbst. Ihr war es nur wichtig nach Bauchgefühl zu handeln. Auch wenn das oftmals nicht der beste Weg bisher war. Denn dieser Weg hat sie nun mehr als einmal fast das Leben gekostet. "Ich glaube ehrlich gesagt, dass man nie wieder so jemanden finden kann, wenn man sie bereits gefunden hat.", Sam wurde sentimental, jedoch musste ich immer noch bedenken, dass er betrunken war. Nichts, was er gerade sagte, hatte den Zweck mich zu verärgern oder zu konkurrieren. Im Gegenteil, er wollte einfach nur sein Herz ausschütten. Ich seufzte auf und stützte ihn, als er schwankte.
"Na los, Kumpel. Zeit fürs Bett du bist betrunken."
"Und du nicht, das ist der Fehler. Sein Serum verdirbt den Spaß.", lallte er und ließ sich von mir nach Hause schleppen. Um auf Nummer sicher zu gehen, brachte ich ihn sogar ins Bett, wie ein kleines Kind.
Ich wollte gerade gehen, da drehte ich mich nochmal zu ihm: "Sam.. vielleicht wirst du das bis morgen wieder vergessen, aber.. es gibt mehr selbstlose Frauen da draußen. Glaub mir. Kira ist nicht die Einzige. Deine Schwester ist auch Selbstlos und das ist Bewundernswert."
"Meine Schwester kann ich aber nicht daten.", nuschelte er bereits im Halbschlaf.
Ich lachte leicht auf: "Nein.. kannst du nicht. Aber irgendwann findest du eine Frau, die du zu einem Date einladen kannst."
Ich öffnete die Tür, da stoppte mich Sam jedoch erneut: "Hey Buck.. warum hast du Sarah verlassen, wenn sie auch so ist wie Kira? Was war der ausschlaggebende Punkt?"
Ein Punkt, den ich selbst ungern aussprach, aber der die Wahrheit aufzeigte: "Weil sie genauso kaputt ist, wie ich..", es klang verletzend. Für sie, als auch für mich war es ein gemeiner, aber wahrer Gedanke. Der Grund, warum ich mir zu Kira mehr hingezogen fühle, als zu Sarah, war, weil sie verstand, wie es ist kaputt zu sein. Ich hatte eine Gegenantwort von Sam erwartet, doch hörte dann sein Schnarchen. "Gute Nacht, Sam.", sagte ich leise und verließ sein Zimmer.
"Er war ja ganz schön betrunken.", kurz erschrak ich, als Nadja am Ende des Flurs stand.
"Ja, er hält nun mal deutlich weniger aus, als ich. Auch dir eine Gute Nacht, Nadja.", wünschte ich ihr und wollte gerade an ihr vorbei gehen. Da hielt sie mich am Arm fest.
Verwirrt schaute ich sie an.
"Kira ist nicht kaputt. Vielleicht bist du es, aber nicht sie.", sie hatte also gehört, was ich gesagt hatte.
Ich schluckte: "Nadja.. so wollte ich gar nicht.. ich habe es auf keine gemeine Art und Weise gemeint.."
"Jemanden kaputt zu nennen, ist nicht gemein? Klar, natürlich. Wenn ich dir jetzt eine rein haue, ist das dann auch nicht gemein?"
Ich schaute zu Boden.
"Hör zu, Barnes. Meine Schwester hat viel durchgemacht. Vielleicht hast du das auch, aber wag es nicht dich mit ihr gleich zu stellen. Sie ist stark, sie ist bereit Entscheidungen und Risiken einzugehen, was man von uns nicht behaupten kann. Und genau das, macht sie zu der Stärksten von uns allen. Sie ist in gar keiner Art und Weise kaputt. Und sie wird es merken, wenn die Zeit gekommen ist, dass du nicht gut für sie bist."
Ich hatte schon die ganze Zeit das Gefühl, dass Nadja etwas gegen mich hatte, aber nun sprach sie es aus. Nun war die Gewissheit da, dass sie etwas dagegen hatte, dass ich an Kiras Seite war. Natürlich hätte ich mich und unsere Beziehung jetzt verteidigen können. Andererseits ist sie Kiras Schwester und ich möchte nun wirklich kein Streit mit ihr anfangen. "Gute Nacht, Nadja.", wiederholte ich und lief hinaus. Yelena saß mit einem Bier auf dem Fundament des Hauses.
Als würde ich jetzt jeden nochmal entgegen laufen müssen, bevor ich nach Hause gehe. Doch sie sprach mich nicht an. Sie wirkte in Gedanken, als sie in den Nachthimmel hinein schaute und erneut einen Schluck aus der Bierflasche trank.
Ich hätte jetzt gehen können, doch ich setzte mich neben sie. Sie schaute mich kurz an, ehe sie seufzte: "Danke, dass du den Besoffenen mit nach Hause gebracht hast. Hätte keine Lust gehabt ihn noch von der Bar abholen zu müssen.", doch das war es nicht, was sie bedrückte.
"Yelena.. falls etwas ist...", schlug ich vor.
Leicht grinsend schüttelte sie den Kopf: "Das was ist, kann mir niemand nehmen. Weil es mir bereits genommen worden ist."
Sie sprach eindeutig von Natasha. Ich schaute ebenfalls in den Nachthimmel, der über Wakanda deutlich klarer, als mitten in New York wirkte. Es war ein beruhigendes Gefühl, die Sterne in ihrer vollen Pracht zu beobachten. Da verstand man sofort, warum Yelena hier draußen saß. Sie reichte mir ihr Bier, als würde sie es mit mir teilen wollen.
Ich trank ein Schluck und gab ihr wieder die Flasche.
"Scheiß Serum, kannst ja nie wirklich betrunken sein.", lachte sie auf und schüttelte den Kopf.
"Vielleicht gar nicht mal so beschissen. Habe mich daran schon gewöhnt immer einen klaren Kopf zu haben."
"Ja, aber genau das ist es doch! Wer will schon ständig einen klaren Kopf haben. Manchmal.. ich wünschte..", sie seufzte auf: "Es gab diesen einen Abend zwischen ihr und mir... wir tranken nur Bier, aber haben geredet.. als wäre nie irgendwas je in unserem Leben gewesen.. als wären wir einfach nur immer.. die Schwestern gewesen, die wir sein wollten.. und jetzt, jetzt ist alles weg."
"Sie ist nicht weg. Sie ist vielleicht nicht mehr unter uns.. aber sie ist nicht weg. Ich bin mir sicher, dass sie immer noch Acht auf dich gibt.", versuchte ich sie aufzumuntern.
Sie schaute auf die Bierflasche und lächelte leicht: "Ja.. das glaube ich auch.."
"Ich muss jetzt wirklich los.. ich bin mir sicher, dass Kira schon längst wieder zurück ist von Shuri. Kommst du klar?"
"Natürlich.", versicherte sie mir mit einem Lächeln: "Ich komme schon mein ganzen Leben klar.. aber Danke, dass du nachfragst. Ich weiß deine Sorge zu schätzen. Danke."
"Nichts zu danken.", ich klopfte ihr auf die Schulter, ehe ich mich auf dem Weg nach Hause machte. Der Trinkabend war nun offiziell zu Ende und auch wenn ich nicht betrunken war, reichte mir der Tag erstmal. Ich hatte gedacht, dass ich einen freien Tag von allem haben würde, aber so hatte ich doch einiges zu machen. Eine verpasste Schicht, ein erneuter Kleinstreit mit Sam, der sich in Alkohol verrauchte, eine fiese Wahrheit, wie Nadja über mich dachte und eine kurze Therapiestunde mit Yelena. Ein Tag voller Erkenntnisse.. Ich hoffte, dass ich nun Zuhause wenigstens einen Moment der Ruhe genossen konnte.
Als ich ankam war jedoch das ganze Haus verdunkelt. Ich wunderte mich. Es war bereits so spät.. ist Kira immer noch bei Shuri und mit dem neuen Anzug beschäftigt? Das ist ungewöhnlich. Ob es Probleme gab? Vielleicht sollte ich mal nachsehen gehen. Ich wollte mich gerade wieder auf den Weg machen, als ich etwas im Wohnzimmer umfallen hörte. Dennoch war alles stock düster. Jemand der hier eingedrungen ist? Ein Einbrecher? In Wakanda?
Ich schaute mich um und packte mir den Regenschirm aus dem Schirmständer. Das war gerade das Einzige, was wirklich griffbereit war und ich mich mit zur wehr notfalls setzten konnte.
Vorsichtig tastete ich mich im Dunkeln voran. Die Tür zum Wohnzimmer war um einen Spalt geöffnet. Ich atmete tief durch, ehe ich mit erhobenen Regenschirm ins Wohnzimmer stürmte. Jemand erschrak sich und warf den ganzen Beistelltisch samt Dekoration um, fiel zu Boden. Noch bevor ich etwas erkennen konnte, landete der Fuß dieser Person zwischen meinen Beinen und ich ließ den Regenschirm fallen, um auf die Knie zu sacken. Der Tritt hat gesessen. "Fuck..", stöhnte ich schmerzhaft auf.
"Shit, Buck!", es war Kiras Stimme.. Kira?! Sofort stand sie auf und schaltete das Licht an. Sie sah mich am Boden kniend den Schritt haltend: "Oh! Das tut mir sooo leid!", sie kniete sich zu mir und sah nach mir.
"Warum ist alles dunkel?!", hakte ich sofort nach und hielt mir immer noch den Schritt.
"Wieso erschreckst du mich auch!", meckerte sie ebenfalls, aber kümmerte sich um mich.
"Ich dachte du wärst ein Einbrecher! Gott, verdammt.. dein Tritt hat gesessen.."
"Gehts..?", fragte sie vorsichtig nach.
Ich warf ihr einen leicht bösen Blick zu: "Du hast mir gerade in den Schritt getreten. Nein, Kira.. es geht gerade nicht wirklich."
Sie warf mir einen schuldbewussten Blick zu und ich seufzte auf. Setzte mich etwas zu Boden an die Wand gelehnt, um den Schmerz erstmal zu verdauen. Sie setzte sich neben mich und sah zum Regenschirm: "Du wolltest einen möglichen Einbrecher mit einem Regenschirm verkloppen?", sie presste die Lippen aufeinander, um nicht zu lachen.
Ich verdrehte die Augen, wirklich böse konnte ich ihr aber auch nicht sein. Schließlich dachte sie vermutlich das Selbe über mich in dem Moment.. das ich irgendjemand bin, der sie angreifen will: "Warum ist das ganze Haus überhaupt dunkel? Und warum streunst du im Dunkeln herum?"
"Vielleicht wollte ich dich ja überraschen..?"
"Im Dunkeln?", verwirrt starrte ich sie an: "Kira.. du kannst mich auch bei Licht überraschen, du musst es nicht so aussehen lassen, dass niemand da ist.. dann etwas umwerfen, sodass ich denke, jemand Fremdes wäre hier."
"Ich war ja auch nicht fertig!", verteidigte sich. Ich sah mich um. Ich konnte keine Veränderungen erkennen.
"Womit denn überhaupt? Hier ist doch gar nichts.."
"Doch... aber du musst es eigentlich suchen.", sagte sie leise und sah dabei zu mir und meinen Schritt, als würde sie indirekt abchecken, ob ich überhaupt noch in der Lage dazu bin. Auf jeden Fall hatte sie eine Sache heute mit Sicherheit geschafft, dass ich die nächsten Tage erstmal ausgeknockt bin, was nächtliches Vergnügen angeht.
Ich seufzte auf: "Gib mir noch fünf Minuten, dann such ich.."
Geduldig wartete sie, aber fing nach exakt fünf Minuten das ungeduldige Fingertippen an.
"Ist ja gut!", ich stand auf, aber verzog noch etwas das Gesicht. Bei jedem Schritt, zog der Schmerz etwas unten rum. Vielleicht konnte ich mich dem Serum jetzt wirklich dankbar schätzen. Ohne der erhöhten Resistenz zu Schmerzen, würde das hier vermutlich viel mehr weh tun. Neugierig verfolgte sie meine Schritte, doch ich erkannte null, was ich überhaupt suchen sollte. "Was soll ich denn überhaupt suchen?"
"Mach doch die Augen auf!"
Emotionslos schaute ich sie an: "Schatz.. wie soll ich etwas suchen, wenn ich nicht weiß, was es ist?", versuchte ich ihr so schonend wie möglich zu erklären.
Sie begann zu schmollen. Gott ich hasste diesen Schmollmund.. ergeben versuchte ich weiter mein Glück etwas zu finden, was auf ihr Spielchen hindeuten könnte.
Als ich den umgeworfenen Beistelltisch wieder aufstellte bemerkte ich jedoch einen auf den Boden liegenden Zettel mit einem Klebestreifen dran, vermutlich klebte dieser bis eben noch am Beistelltisch. Ich faltete den Zettel auf, um ihn zu lesen: "Hier muss meine Nahrung immer gekühlt werden...", verwirrt las ich es mir noch einmal durch.
"Du musst nach diesem Ort gucken."
"Ein Ort, wo man Nahrung kühlen kann.. du meinst den Kühlschrank?", hat sie etwa etwas zu essen gemacht? Sie antwortete mir zwar nicht, aber begann zu grinsen. Also gut. Dann ist es wohl der Kühlschrank. Als ich dort ankam und ihn öffnete, war jedoch nichts gekochtes drin. Stattdessen ein weiterer Zettel an einer Milchtüte: "Das brauchst du, um mich sauber zu machen.. danach wirst du es jedoch besser in den Müll... Süße, was zum?"
"Überleg!"
Ein Ort zum sauber machen.. ich seufzte auf. Im Bad kann man sich sauber machen. Kira folgte mir Schritt für Schritt, als ich die Richtung zum Bad anstrebte. Da sie keine weiteren Tipps gab, dachte ich, dass ich wohl richtig sein muss. Doch wirklich schlüssig, wo hier das nächste Rätsel ist, wusste ich nicht, also guckte ich mir alles an. Selbst in der Dusche.
Unauffällig schob Kira die Schublade am Waschbeckenschrank auf. Ich lachte leicht und schaute hinein. Auf der Packung mit den Feuchttüchern war der nächste Zettel. Jetzt verstand ich. Wenn man Feuchttücher zum sauber machen nutzt, muss man die danach logischerweise wegwerfen.
"Das ist der letzte Tipp..", sagte Kira schnell, bevor ich den Zettel öffnete.
Na dann, da bin ich jetzt aber gespannt, was mich nun erwartete, als letztes Rätsel: "Der Ort, wo meine Geschichte begann...", sofort starrte ich sie an. Kiras Geschichte? Aber die begann nicht hier in Wakanda.. "Ich weiß nicht, wo du auf die Welt gekommen bist, Kira.."
"Was?", verwirrt starte sie mich an.
"Die Tipps.. die sind doch auf dich bezogen. Dein Essen kommt in den Kühlschrank, mit den Feuchttüchern schminkst du dich ab und dein Geburtsort.. keine Ahnung.."
"Was?! Nein! Es geht nicht um mich. Denk nochmal nach! Worauf hast du die Zettel gefunden...?"
Ich ließ es nochmal durch den Kopf gehen.. Milch.. Pflegetücher.. der Ort, wo meine Geschichte begann.. ich kam einfach nicht darauf und zuckte mit den Schultern.
Sie stöhnte genervt auf: "Überleg doch mal! Was braucht Milch und Pflegetücher?"
"Keine Ahnung!"
"Buck!"
"Was?!"
Sie seufzte auf: "Was hat erst vor kurzem begonnen und könnte bald Milch und Pflegetücher gebrauchen?"
Ich dachte nochmal nach.. wir haben vor kurzen begonnen.. ein Kind zu bekommen.. ein Kind.. ein Baby? Das Schlafzimmer..?
Ohne weitere Worte stürmte ich Richtung Schlafzimmer und schaltete das Licht ein. Auf dem Bett eine Schachtel liegend. Kira stand direkt neben mir und beobachtete meine Reaktion, als ich diese öffnete. Ein positiver Test: "Du.. du bist schwanger..?"
Sofort nickte sie. Automatisch fing ich an breit zu Lächeln: "Du bist schwanger!"
Mein Lächeln steckte sie an. Freudig hob ich sie nach oben und drehte und einmal im Kreis: "Wir bekommen ein Baby!"------------------------
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The Red Widow (Bucky Barnes FF)
FanfikceAuch nach dem Tod ihrer Schwester verfolgte Yelena immer noch ihr Hauptziel: Alle Widows der Welt von der Gedankenkontrolle zu befreien. Dabei ging ihr eine Sache nie aus dem Kopf, die Legende der Red Widow. Kira Sudayev, auch bekannt als Red Widow...