Kapitel 6: Einweihungsfeier

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Pov. Bucky: "Wie sehe ich aus?", Sam stand in schwarzer Anzughose, weißem Hemd und schwarzem Jackett vor mir und drehte sich einmal um die eigene Achse.
"Wie angeleckt.", meinte ich nur stumpf und aß meinen Apfel weiter.
"Gehst du wirklich nur in Sweatshirt und Jeans?", meinte er skeptisch.
Ich zuckte bloß mit den Schultern: "Es ist eine Einweihungsfeier und kein Galaabendessen. Also ja?"
"Eine Einweihungsfeier, die von Pepper organisiert worden ist. Du weißt sie macht eine einfache Party zu etwas Schicken. Ey, Barton hat auch einen Anzug an, also komm schon."
"Also bin ich wohl nicht zu overdressed?", sofort blickten wir beide zu Kira rüber, die gerade aus ihrem Zimmer kam. Ich verschluckte mich sofort an meinem Apfel. "Also doch zu overdressed?"
"Nein, du siehst fantastisch aus. Pepper wird dich lieben, wenn du so auftauchst.", bestaunte Sam sie sofort, was verständlich war. Das dunkelblaue Kleid passte perfekt zu ihrem gewellten, offenen, feuerrotem Haar. Es schmiegte sich ebenfalls perfekt an ihren Körper und brachte ihn deutlich zu Geltung.
"Vielleicht ziehe ich mir doch ein Hemd an.", gestand ich dann endlich, als ich die beiden so ansah.

Schnell machte ich mich nochmals in mein Zimmer und suchte mir ebenfalls ein Hemd heraus

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Schnell machte ich mich nochmals in mein Zimmer und suchte mir ebenfalls ein Hemd heraus. Ich seufzte auf, als ich mich sogar in Anzughose und Jackett zwang. Bei meiner Rückkehr bemerkte ich den narbenfreien Rücken von Kira. Hat sie die etwa abgeschminkt? Warum? Sie mochte es nicht, danach gefragt zu werden, aber schämte sie sich auch dafür? Sie hätte den Fragen auch einfach ausweichen können.
"Oh. Sogar im Anzug, der feine Herr.", scherzte Sam und kassierte von mir einen genervten Blick.
"Nicht schlecht.", von Kira klang das Kompliment ernster, als von Sam.
"Alles klar. Ich hol das Auto schonmal aus der Tiefgarage und fahre es vor. Kommt ihr beide einfach gleich nach.", Sam schnappte sich die Schlüssel und ging vor. Das tat er meinetwegen, weil ich ihn vorhin um ein paar Minuten allein mit ihr gebeten hatte. Ich wollte mich nochmals für den heutigen Morgen bei ihr entschuldigen.
"Was ist?", hakte sie nach, als sie mein beobachten bemerkte.
"Kira.. ich.. ich wollte mich für heute Morgen entschuldigen. Ich hätte nicht direkt so etwas privates erfragen dürfen. Du wirst es schon selbst erzählen, wenn da was ist und natürlich nur wenn du es willst.", ich richtete meinen Blick zu Boden.
"Dich quält es auch noch, habe ich recht?", sofort blickte ich auf. "Deine Vergangenheit als Winter Soldier."
Ich nickte. Musste sie auch etwas dergleichen tun? Ist es das, was sie quält? Fragen wollte ich sie deswegen nicht. Ich wollte vermeiden, dass sie erneut sauer wegen mir ist.
Sie lächelte leicht: "Entschuldigung angenommen, Buck."
"Nenn mich nicht so.", ich zog meine Augenbrauen nach oben.
"Okay in Ordnung, Buck.", sofort grinste sie leicht. Ich musste lachen und schüttelte dabei den Kopf.
"Du legst es echt darauf an, dass ich mich irgendwann mit dir anlege.", erwiderte ich neckend.
"Hm. Wäre doch interessant zu wissen, wer von uns beiden gewinnen würde oder findest du nicht?"
"Hmm..", ich betrachtete sie nochmal in vollen Stücken. Fragend blickte sie mich verwirrt an: "Wieso hast du deine Narben über schminkt?", wollte ich dann doch wissen. Wenigstens das wollte ich wissen.
"Damit keiner Fragen kann, so wie du mir immer Fragen stellst. Los komm. Sam wartet bestimmt schon unten."
"Warte noch kurz.", ich hielt sie an der Hand fest. Unsere Blicke richteten sich sofort auf unsere Hände, die sich berührten und hielten.
"Was ist Bucky?", ihre Stimme war leiser wie zuvor. Aber ja. Was ist, Bucky? Warum haltest du sie fest? Was wolltest du sagen? Ich hatte selbst keine Ahnung mehr. Diese Berührung und der Augenkontakt, ließ mich vergessen, was ich eigentlich sagen wollte: "Ehm.. nur, dass Sam recht hat. Du siehst wirklich fantastisch aus.", ihre Wagen wurden leicht rot. Sie gab nur ein leises Danke von sich, als ich dann endlich ihre Hand los ließ. Ja, dieser Moment war durchaus merkwürdig, hoffentlich ließ es jetzt nicht die Stimmung auf den restlichen Abend ruinieren.
Tatsächlich war Sam bereits unten, der Motor lief schon. Ohne Umwege fuhren wir direkt zum neuen und größeren Hauptquartier. Pepper lies Tonys Vermächtnis weiterleben. Diese Welt sollte weiterhin beschützt werden.
Wir staunten nicht schlecht, als wir die dekorierte Gemeinschaftshalle sahen. Pepper hat sich wirklich selbst übertroffen.
„Jungs! Schön das ihr auch gekommen seid.", Pepper umarmte uns beide, als sie uns in Empfang nahm. Dann schaute sie zu Kira: „Wer ist denn eure schöne Begleitung?"
„Kira. Eine ehemalige Widow.", Kira reichte ihr die Hand. Pepper lächelte: „Der neue Captain mit einer neuen Widow als Partnerin. Das erinnert mich schon fast an Steve und Natasha. Willkommen im Team."
„Sie ist allerdings nur meine Teampartnerin, nicht irgendwie anders oder so.", verlegen versuchte Sam sich sofort aus dem Rampenlicht zu ziehen. Gut, dass er das direkt klar gestellt hat bevor es zu Verwechslungen kommen sollte.
„Da Kira neu ist und ihr zwei alte Hasen, führe ich sie ein wenig rum, dann stelle ich dich direkt allen vor.", sofort entführte Pepper Kira. Widerstand war zwecklos. „Also.. auf zur Bar?", Sam musste lachen und bejate sofort meine Frage. Während wir uns einen Drink nach den Anderen holten, schaute ich mich anfangs noch eine Zeit lang nach ihr um. Sie schien sich tatsächlich zu amüsieren. Pepper sorgte dafür, dass sie sofort in den Unterhaltungen dabei sein durfte, alle waren interessiert darauf sie kennen zu lernen.
Ich wendete mich zu Sam: „Ich habe Thor noch gar nicht gesehen."
„Ja. Dabei ist er meistens einer der ersten der sich bei der Bar austobt. Hoffentlich kann er uns bei Kira weiterhelfen."
„Wenn er überhaupt kommt.", es ist schon einige Zeit vergangen, daher war ich dieser Sache eher skeptisch.
„Hey ihr beiden! Wie geht es euch?", Bruce gesellte sich in seiner menschlichen Gestalt zu uns.
„Verdammt, Benner! Lang nicht mehr gesehen.", Sam gab ihn zur Begrüßung einen Handschlag.
„Ich habe Kira schon durch Pepper kennengelernt. Sie wohnt bei euch?", erkundigte er sich. Sam nickte. Bruce ist doch erfolgreicher Wissenschaftler, vielleicht weiß er etwas. Fragen kostet ja nichts: „Sag mal. Du kennst kein Wesen mit elementaren Superkräften, wie Feuer?", Sam haute mir sofort in die Seite.
Verwirrt blickte Bruce zu mir rüber: „Nein, wieso fragst du?"
Sam seufzte auf: „Naja. Wir helfen Kira dabei herausfinden, warum sie genau diese Kräfte besitzt. Sie ist keine normale Widow."
„War sie Programm zu irgendwelchen Experimenten vielleicht?"
Ich schüttelte den Kopf: „Soweit wir wissen, hatte ihr Vater ebenfalls diese Kräfte. Er ist jedoch tot. Also hat sie die wohl seit ihrer Geburt."
„Also bisher habe ich von derartigen Kräften nichts gehört. Aber vielleicht Thor."
„Den Gedanken hatten wir auch. Wenn er Mal auftauchen würde, könnten wir ihn fragen.", lachte Sam auf.
Daraufhin deutete Bruce mir seinem Kopf in eine Richtung: „Er ist da und scheint sich wohl sehr gut mit Kira zu verstehen."
Sofort drehten wir uns beide um. Wir glaubten kaum, was wir da sahen. Es sah deutlich danach aus, als würde Thor mit ihr flirten. Es funktionierte auch noch, denn sie kicherte bei seinen Bemerkungen, während er ihr auch immer näher kam. Ob sie vielleicht schon getrunken hatte? Das hatte ich bisher nicht wirklich beobachtet.
Sam schnaubte hörbar aus. Scheint so, als hätte er doch Interesse an ihr. Aber auch ich bekam ein mulmiges Gefühl, wenn ich an den Moment im Apartment zurück denke und ich sie jetzt kichernd bei einem anderen Mann sah.
„Buck. Schnapp du dir Kira. Ich unterhalte mich mit Thor.", zustimmend trank ich mein Shotglas noch aus und wir gingen wie zwei Bodyguards auf die beiden zu.
„Hat dir eigentlich jemand heute schon gesagt, dass du wirklich die Schönste, in diesem Kleid, heute Abend bist?", ich glaube mir wird schlecht, als ich dieses Kompliment von ihm hörte. Er flirtet wirklich mit ihr. Sie lächelte kurz, aber blickte dann verwirrt zu uns rüber, anstatt ihm zu Antworten: „Jungs, was ist los?"
„Kira, würdest du eben mitkommen? Ich muss dir etwas zeigen.", versuchte ich abzulenken.
Sie nickte und stand vom Sofa auf. Dabei kam sie leicht ins schwanken, sodass ich sie auffangen musste. Der Alkoholgeruch stieg mir sofort in die Nase. Sie hatte getrunken. Ich reichte ihr meinen Arm, worin sie sich einhakte und an meiner Seite mir langsam folgte. Ein kurzer Blick über meine Schulter, Sam nickte mir zu und setzte sich zu Thor auf das Sofa.
Ich selbst entschied mich dazu, sie an die frische Luft zu bringen. Draußen zog ich mein Jackett aus und legte es ihr direkt über die Schultern.
„Was wolltest du mir denn zeigen?", da war es. Ein kleines Lallen dazwischen. Irgendwie niedlich.
„Die frische Luft. Denn Madamé hat wie es aussieht zu viel getrunken.", dabei tippte ich auf ihre Nase, die dort und an ihren Wangen entlang, durch den Alkohol, eine leichte Röte trugen. Sie schmollte und verschränkte ihre Arme: „Das waren nur ein paar Gläser Sekt und ein Schluck von diesem starken Zeug, was er mich in seinem Flachmann angeboten hat.", er? Etwa Thor.
„Asgardisches Alkohol? Kein Wunder, dass du so betroffen bist. Das Zeug ist stärker, als stark.", ich musste leicht lachen, als sie mich verwirrt und schockiert anblickte.
„Es ist langweilig hier draußen, können wir nicht wieder rein gehen?", sofort schüttelte ich den Kopf. Jetzt tat frische Luft deutlich besser, als drinnen auf Sams Gesprächsende zu warten.
Sie stöhnte gelangweilt auf. Doch sie fand schnell eine Beschäftigung. Auf dem Treppengeländer zum Garten runter, kletterte sie auf die andere Seite.
„Komm schon. Lass das. Komm wieder rüber.", versuchte ich sie zu überreden, doch sie kicherte und ließ sich kurz los, um sich direkt wieder festzuhalten.
„Kira.", warnte ich sie.
„Angst, dass ich runterfalle?", sie tat es erneut. Rutschte hierbei ab. Sofort schnappte ich blitzschnell nach vorne und ergriff dabei ihren Arm. Gerade so vor dem Absturz bewahrt. Es war nicht tief, aber verletzt hätte sie sich bestimmt trotzdem. Sofort zog ich sie wieder über das Geländer, dabei stolperte sie auf mich drauf und lag mit den Kopf auf meinem Brustkorb.
„Gott, verdammt. Mach das ja nie wieder.", ich strich kurz über ihr Haar und löste mich dann ein Stück von ihr, dennoch waren wir nah beieinander. Sie schaute zu mir hinauf, während ich auf sie hinunter blickte. Es ähnelte wie dem Moment vorhin im Apartment.
Ich schluckte: „Thor scheint Gefallen an dir zu haben.", versuchte ich ein wenig von der Situation weg zu lenken, löste mich jedoch nicht von ihr.
„Ist doch nur wegen meinem Aussehen. Keiner würde sich in jemanden verlieben, die soviel Schlimme Dinge getan hat."
„Sag das nicht..", versuchte ich sie aufzumuntern. Dabei war es immer noch merkwürdig, dass wir beide nah beieinander standen, regelrecht in den Armen des Anderen lagen und uns tief in die Augen blickten.
„Wieso? Bist du denn anderer Meinung?"
Ich beugte mich ein wenig zu ihr hinunter. Unsere Lippen lagen beinahe aufeinander. Es fehlten nur noch ein paar Millimeter.
Doch ein Räuspern von der Seite, ließ mich sie sofort von mir wegstoßen.
Pepper stand erstaunt an der Glastür: „Ich wollte nur nachsehen, ob es euch beiden gut geht, aber ihr scheint euch wohl prächtig zu beschäftigen."
„Das ist nicht so, wie es aussieht.", versuchte ich zu erklären. Pepper hob eine Augenbraue hoch. Natürlich war es so, wie es aussah. Wie sollte es denn sonst ausgesehen haben? Ich hätte sie fast geküsst.
„Mir wird schlecht.."
„Was?", im nächsten Moment beugte sich Kira bereits nach vorne und übergab sich. „Shit.", ich hielt ihr sofort ihre Haare nach hinten.
„Oh man. Ich lass euch beiden ein Wagen vorfahren, der euch nach Hause bringt und gebe Sam drinnen bescheid. Los bring sie ins Bett, Bucky.", Pepper ging wieder hinein. Ich seufzte auf: „Komm. Das war genug Party für dich.", vorsichtig richtete sie sich auf und hielt sich an mir fest, als ich mit ihr Richtung Einfahrt lief.
„Ich will noch nicht gehen.."
„Doch wir gehen, Kira. Los, steig ein.", sie seufzte auf, doch gehorchte. Ich setzte mich ebenfalls hinten rein. Scheint so als hätte Pepper extra einen Fahrer für uns besorgt. Wir waren beide alkoholisiert, also ist das mehr als in Ordnung. Sie lehnte sich an meine Schulter, während der Fahrt. „Thor war wirklich nett..", nuschelte sie leise. Ich verdrehte heimlich die Augen, das war nicht unbedingt, das was ich hören wollte.
„Achja?", hakte ich jedoch nach.
Sie nickte leicht: „Aber er sieht mich nicht so an, wie du es tust..", verwirrt schaute ich zu ihr hinunter. Ihre Augen waren geschlossen. Wie sah ich sie denn an? Worauf will sie hinaus: „Kira?", fragte ich vorsichtig nach, bekam jedoch keine Antwort. Sie ist wohl eingeschlafen.
Angekommen hob ich sie vorsichtig aus dem Auto und nahm sie Huckepack, während ich die Treppen zum Apartment hochlief. Immer noch kreisten mir ihre letzten Worte durch den Kopf. Mir selbst war nicht bewusst, wie ich sie immer ansehe.. ich dachte eigentlich ganz normal, aber wohl eher weniger, wenn sie etwas anderes dabei empfand.
Vorsichtig legte ich sie auf ihr Bett ab.
Sie kann unmöglich in diesen Sachen schlafen. Behutsam, ohne sie zu wecken, öffnete ich den Verschluss ihrer Highheels und ließ diese zuerst von ihrem Körper runter.
Sie öffnete leicht ihre Augen: „Das mein ich.. du bist so fürsorglich.."
Ich schüttelte lächelnd den Kopf: „Halt die Klappe und hilf mir lieber dabei, dich bettfertig zu machen.", langsam richtete sie sich auf und ich zog mein Jackett von ihren Schultern.
Sie nahm ihre Haare zur Seite, sodass ich ohne Probleme an den Verschluss des Kleides rankam und ihn öffnete.
„Wo sind deine Schlafsachen?", fragte ich nach, während ich ihr Kleid von ihrem Oberkörper hinunter streifte. Dabei wendete ich bewusst meinen Blick ab.
„Du guckst ja gar nicht.", wunderte sie sich sofort.
„Das ist ja auch nicht wirklich Gentlemanlike, wenn ich es machen würde.", musste ich leicht lachen.
„Dritte Schublade bei der Kommode.", ich ging hinüber und holte ein T-Shirt und eine kurze Short heraus. Mit den Augen geschlossen drehte ich mich zu ihr und übergab es ihr.
„Fertig.", sagte sie einige Momente danach und ich öffnete wieder meine Augen.
„Gut, leg dich jetzt hin. Wird Zeit, dass du dich etwas ausruhen tust.", gähnend legte sie sich hin und ich deckte sie zu. Ich hob das Kleid vom Boden auf, um es säuberlich über die Stuhllehne zu hängen.
Bevor ich aus dem Zimmer ging, wollte ich es dann doch wissen. Am nächsten Morgen würde sie sich bestimmt nicht daran erinnern: „Wie.. sehe ich dich denn an, Kira?"
„Als würdest du mich wirklich verstehen können..", nuschelte sie leise. Verwundert blickte ich zu ihr rüber. Ihr ruhiger Atem verriet mir sofort , dass sie wieder eingeschlafen ist. Dennoch machte mein Herz einen kleinen Aussetzer bei ihrer Bemerkung. Mir wurde warm. Wir sind wohl gar nicht so verschieden, wie wir eigentlich denken, Kira.
Ich lächelte kurz, aber verließ dann auch den Raum, um ihr Privatsphäre, während sie schlief, zu geben.
Ich war jedoch kein bisschen müde, daher wartete ich gespannt auf Sams Ankunft. Ob er wohl etwas in Erfahrung bringen konnte?

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Video-Edit zu diesem Kapitel: https://vm.tiktok.com/ZMFaQFVEn/

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The Red Widow (Bucky Barnes FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt