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Der Schock stand dem Slytherin quasi ins Gesicht geschrieben. „Was?"

„Wir haben dann in allen Räumen nachgesehen. Allerdings haben wir niemanden gefunden."

„Und dann seid ihr einfach schlafen gegangen, oder wie?"

„Ja." ich nickte.

„Dir hätte was passieren können, D/N. Ich habe dir doch gesagt, dass du auf dich aufpassen sollst."

„Ich habe bei Draco geschlafen. Beruhig dich. Außerdem ist nichts passiert." sagte ich ohne ihm einen Blick zu würdigen.

„Ich schlafe heute hier."

„Was? Voldemort wird das doch niemals erlauben-"

„Voldemort hat das nichts anzugehen." unterbrach Mattheo mich sofort. „Außerdem lebe ich doch sowieso in meinem eigenen Anwesen, weshalb er erst recht nichts mitbekommt." ein leichtes Grinsen spielte auf seinen Lippen, als er mich abrupt, mit seinen Händen an meiner Taille eng gegen sich zog.

Auch ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Reflexartig überkreuzte ich meine Handgelenke hinter dem Nacken meines Freundes.

Gleichzeitig pressten wir unsere Lippen gegeneinander.

Wild küssend fingen wir auch schon an uns in Richtung meines Bettes zu bewegen.

Während wir auf dem Weg zu diesem waren, entkleideten wir uns, bis auf die Unterwäsche gegenseitig.

Grob drückte Mattheo mich mit meinen Rücken auf die Matratze des Bettes, während seine Lippen sich meinem Hals widmeten.

Er küsste meinen Körper bis zu meiner empfindlichsten Stelle hinunter. Blitzschnell entfernte der Slytherin meinen Slip und brachte seine Zunge zum Einsatz, was mich sofort zum aufstöhnen brachte.

Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an, dass ich meinen Kopf in den Nacken legte. Meine Augen hatte ich fest zusammengekniffen.

Schon nach wenigen Minuten fühlte es so an, als wenn ich jeden Moment meinem Höhepunkt erreichten würde.

Blitzschnell zog ich meinen Freund wieder zu mir hoch und presste ihm meine Lippen auf die seinen.

Meine rechte Hand glitt seinen muskulösen Oberkörper, bis zu seiner Boxershorts hinunter.

Ich wollte ihn unbedingt. Genau jetzt wollte ich Mattheo Riddle unbedingt in mir spüren.

Schnellstmöglich streifte ich dem Slytherin die Boxershorts vom Leib, umfasste mit meiner Hand sein bestes Stück und führte es in mich ein.

Ohne etwas zu sagen fing er sogleich an sich zu bewegen. Schneller. Intensiver.

Leidenschaftlich küssend drehte wir uns, sodass ich nun breitbeinig auf der Mitte des Lockenkopfes saß.

Allerdings lag ich mehr auf seinem Oberkörper und Mattheo bewegte sich unter mir immer wieder auf und ab.

Seine beiden Hände legten sich auf meinen Rücken und entfernen schnell das letzte Kleidungsstück. Meinen BH.

Fest, mit seinen Händen auf meinem Rücken drückte der Slytherin unsere Oberkörper gegeneinander.

Lange verweilten wir nicht in dieser Position.

Nach wenigen Minuten wechselten wir wieder zurück in unsere vorherige Position.

Tief sah Mattheo mir in die Augen, während er anfing sich schneller zu bewegen.

Ich musste mich wirklich stark darauf konzentrieren nicht laut aufzustöhnen. Ungern wollte ich diesen, wirklich intensiven Augenkontakt unterbrechen.

Doch kaum hatte ich meinen Gedanken richtig zu Ende gedacht erreichte ich meinen Höhepunkt auch schon. Ich hatte nicht einmal wirklich wahrgenommen, dass ich bereist soweit war.

Mattheo Riddle - YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt