Mattheo Riddle - You

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Den gesamten Unterricht lang erzählte Theodore mir von seinen Ideen, für den zukünftigen Drogenhandel.

Ich saß mit meinen Rücken gegen die Wand gelehnt, was mir eine gute, unbemerkte Sicht auf Mattheo verschaffte.

Immer wieder hatte er zu uns rüber gesehen.

Als es dann nach gefühlten Stunden endlich zur Pause klingelte, hackte sich Pansy urplötzlich bei mir unter.

Mit mir im Griff steuerte sie uns auf den Slytherin Gemeinschaftsraum zu. Kaum hatten wir diesen durchquert, beförderte sie uns in mein Zimmer.

„Du erzählst mir jetzt erstmal bitte, was da bei dir und Mattheo los ist."

„Ist nicht wirklich schwer zu erklären." langsam ließ ich mich neben sie auf mein Bett sinken.

„Unzwar?"

„Es ist vorbei."

„Was?" weit riss die Slytherin die Augen auf. „Wie meinst du das?"

„Mattheo hat die Sache zwischen uns gestern Abend beendet." ein trauriges Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.

„Warum?"

„Wenn ich das nur wüsste."

„Was willst du jetzt machen?"

„Ich will ihn zurück, Pansy. Das will ich." mein Ton wurde ernst.

„Und wie genau willst du das anstellen?"

„Mir fällt schon etwas ein. Du kennst mich doch." leicht legte ich meinen Kopf schief.

„Soll Draco mal mit Mattheo reden?"

Ich zog meine beiden Augenbrauen in die Höhe. „Draco wird sich wie ein kleines Kind freuen, dass grade einen Lolli bekommen hat, wenn er erfährt, dass es aus ist."

„Da hast du auch wieder recht."

„Ich krieg das schon wieder hin. Hoffentlich." ein kleines Lachen verließ meine Lippen. „Kümmere du dich lieber um deine Beziehung. Draco ist immerhin die größte Drama Queen die Hogwarts je gesehen hat und je sehen wird."

Lauthals fing meine beste Freundin das Lachen an. Es dauerte nicht lange, bis auch ich mit in das Lachen einstimmte.

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Vier Tage später

In der bereist vergangene Zeit dachte ich steht's an einen Plan, mit dem ich Mattheo wieder zurück bekommen würde.

Am einfachsten wäre es wahrscheinlich, wenn ich es ihm einfach sagen würde.

Aber es hat ja schließlich irgendeinen Grund warum er das alles überhaupt beendet hat. Wenn ich also zu ihm gehen würde und ihm sage, dass ich ihn zurück möchte, würde ich zu hundert Prozent den fettesten Korb des Jahres kassieren.

Ich brauche einen anderen Weg.

Mit einem Kopf voller Gedanken befand ich mich auf einer der Ledersofa's im Gemeinschaftsraum. Nachdenklich war mein Blick auf die gegenüber Stehenden Couch gerichtet.

Wenn ich nicht bald einen Plan habe, wird es bestimmt schon zu spät sein.

Denk nach, D/N. Sprach ich mir in Gedanken selber zu. Du bist doch nicht blöd. Sonst hast du doch auch immer für alles einen Plan.

Als ich Enzo die Stufen aus den Jungs Schlafsälen herunter steigen sah, machte es plötzlich Klick in meinen Kopf.

Enzo.