Mattheo Riddle - You

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Allerdings wurde ich von Mattheo am weitergehen gehindert.

Er hatte die Gestalt des schwarzen Schattens angenommen, weshalb er vor mir wie aus dem nichts auftauchte.

„Was ist los? Warum bist du so schnell aufgestanden?" fragend zog der Slytherin seine Augenbrauen zusammen.

„Nichts." Schoß es aus mir heraus. „Nichts ist los." panisch warf ich einen Blick nach hinten, nur um zu erkennen, wie Crouch sich mit einem anderen Todesser unterhielt. Sein Blick hatte sich dabei auf mir gefestigt. „Ich muss jetzt gehen." kaum hatte ich mich an meinem Freund vorbeigedrängt hatte der auch schon nach meinem Handgelenk gegriffen, um mich zum stehen zu bringen.

Nun konnte ich Crouch direkt in seine Augen sehen, da Mattheo jetzt der war, der mit dem Rücken zu ihm stand.

Der Lockenkopf folgte meinen Blick, der ihm direkt zu Crouch führte. „Was hat er gemacht?"

„Nichts."

„D/N..." leicht legte meine beste Freundin ihren Kopf schief.

„Er hat nichts gemacht, Pansy." meine Stimme war hart.

„Pansy." durchdringend sah Mattheo die Slytherin an. „Los jetzt. Was hat der Typ gemacht?"

„Er..." die dunkelhaarige warf mir einen entschuldigen Blick zu. „Crouch hat D/N angefasst."

„Was?" schockiert drehte er seinen Kopf wieder zu mir.

Ich jedoch sah zu Boden.

„Wann?" fragte er nun wieder Pansy.

„Grade eben in der Besprechung."

Mattheo ließ mein Handgelenk los, raste auf Crouch zu, packte ihm an Kragen und drückte dem Todesser fest gegen die Wand des Anwesens. „Du kleiner Nuttensohn!" brüllte der Lockenkopf durch den ganzen Flur. „Wer gibt dir das recht meine Freundin anzufassen, du Pädophiler?"

Amüsiert lachte Crouch auf. „Deine kleine Freundin ist achtzehn. Daran ist nichts Pädophil."

Wutentbrannt ließ der Slytherin von ihm ab. Wenige Sekunde später schlug Mattheo mit seiner Faust auf den Todesser ein, der nichts anderes tat, als einfach nur zu lachen.

„Mattheo, was geht hier vor sich?" unterbrach Voldemort die gesamte Situation schlussendlich.

„Crouch kann seine Finger nicht bei sich behalten." den Hass in seiner Stimme konnte man klar und deutlich hören.

„Da du so außer dich bist, nehme ich an, es handelt sich um Mrs. Black." Voldemort warf mir einen Blick zu.

Wortlos nickte ich leicht.

Was ich so wirklich dazu sagen sollte, war mir unklar. Um ehrlich zu sein war es mir ziemlich unangenehm vor all diesen Todessern und Voldemort zu sagen, was sich vor wenigen Minuten abgespielt hat.

„Sperrt Mr. Crouch in eine der Zellen im Kerker. Ich werde mich später höchstpersönlich um ihn kümmern." der dunkle Lord warf Crouch einen ziemlich enttäuschten Blick zu, ehe er seine Aufmerksamkeit erneut auf seinen Sohn richtete. „Mattheo, sei doch so gut und bring Mrs. Black von hier weg."

Dies ließ sich der Lockenkopf natürlich nicht zwei mal sagen.

Sofort eilte er auf mich zu, legte seine Hand bestimmend auf meinen Rücken und zwang mich quasi dazu das Anwesen zu verlassen.

Draußen angekommen ergriff der Slytherin meine Hand. Nachdem wir die grenze überschritten hatten Apparierte er zusammen mit mir.

Vor seinem Anwesen tauchten wir wieder auf.