Kapitel 47, ein letzter Spaß

73 2 0
                                    

Wir sahen uns in die Augen, mein Herz klopfte schnell gegen meine Brust.
Er sah zu meiner Brust hinab und danach hinauf in meine Augen.
„Keine Angst...", flüsterte er mir entgegen, näherte sich meinen Lippen langsam und ich ließ es einfach geschehen. Auch wenn mein Hintergedanke ein anderer war.
Er küsste mich sanft, bat mit seiner Zunge um Einlass.
Ich gab ihm nach und er wurde leidenschaftlich, drückte sich mehr an meinen Körper und packte seinen Zauberstab erst mal in seine Mantel innen Tasche, sodass er beide Hände frei hatte.
Eine Hand hielt er an meiner Wange, die andere Hand dann an meinem Steiß.
Bis er sich kurz löste und fragte:" wo ist es am ruhigsten..."
„Bootshaus, abseits vom Schloss...", stammelte ich und nach Sekunden apparierten wir dort hin.

Wir landeten direkt vorm Bootshaus und traten ein, er schloss hinter sich die Tür ab und holte seinen Zauberstab hervor, er sprach einen Zauber damit man das was im Bootshaus geschehen würde, nicht hören könne.
„Nun sind wir ganz ungestört...", grinste er und packte danach den Zauberstab weg.
Er kam auf mich zu und zog mich an sich ran, küsste mich erneut und ich ließ in der Zwischenzeit einen Stuhl der in diesem Raum war, mittig platzieren mit meiner Magie.
Rookwood sah kurz hinter sich und sah den Stuhl, drehte sich danach zu mir um und grinste kurz auf.
„Schlau...", entkam es seinen Lippen.
So zog er mich mit sich, er setzte sich auf den Stuhl und hielt meine Hand, sah zu mir auf als ich unmittelbar vor ihm stand.

Und das war der Moment, er saß ruhig auf einem Stuhl, niemand könne uns hören.
So zückte ich meinen Zauberstab und fesselte ihn mit meiner alten Magie in Sekunden.
Die Schlingen waren um seinen Oberkörper, seine Arme und Beine.
Er lachte auf als ich mich etwas nach hinten bewegte.
„Ich wusste du würdest irgend etwas vor haben..."
„Wieso lachst du...", entgegnete ich ihm und hielt meinen Zauberstab weiter in seine Richtung.
„Da deine Versuche erbärmlich sind!", rief er und riss sich aus den Fesseln und stand auf.
Mein Blick verriet Schock und Angst.
„Nein, nein wie ist das möglich!"
„Ich bin mächtiger als du Sara... da halten mich solch fesseln nicht auf... wobei es ein interessantes Vorspiel wäre...", gab er zu und zog mich mit seiner Magie zurück zu sich, lediglich eine Finger Bewegung veranlasste dies und er brauchte nicht mal einen Zauberstab.
So stand ich vor ihm, nun im Klaren das er so stark ist das er noch nicht mal den Zauberstab zum Magie praktizieren braucht.
Ich schluckte und sah ihn an.
Seine Finger unter meinem Kinn, seine Lippen den meinen nah, bis er sich zu meinem Ohr wandte.
„Letzte Chance...", sagte er und ich wusste was damit gemeint war. Ich war den Tränen nah, ich wollte es nicht. Aber wäre der Imperius Fluch samt seiner Magie besser? Er hätte die komplette Gewalt meiner Taten und meines Bewusstseins. Somit könnte ich jeden töten, das Behältnis einfach so raus rücken. Nein, das durfte nicht sein.

So küsste ich ihn statt irgend etwas zu sagen.
Er war davon etwas überrumpelt, ließ es aber zu und erwiderte zum Schluss den Kuss.
So liefen wir zurück zum Stuhl, er setzte sich hin und sah zu mir auf.
Ich knöpfte meine Bluse etwas auf und Rookwood fuhr mit seinen Händen darunter, tastete sich vorsichtig an meinen Körper heran.
Nachdem setzte ich mich um seine Hüften, auf einem Stuhl war das ganz und gar nicht einfach.
So presste ich meinen Körper an seinen.
Er grinste etwas und sah weiter zu mir auf, bis ich meine linke Hand langsam von seinem Oberkörper hinab zu seiner Hose bewegte.
„Nicht aufhören...", hauchte er mir entgegen und genoss jede Berührung.
So stoppte ich an seinem Hosenbund und öffnete seine Hose langsam.
Aber da stoppte er mich kurz.
„Nicht so schnell, es soll ja schließlich nicht lieblos wirken...", sagte er und sah dann zu meinem Hals.
Er küsste diesen und fuhr nach Sekunden mit seiner Zunge entlang.
Er wusste das ich dies liebte und es erregte mich, was er bemerkte da mein Griff um seinen Hosenbund und seinem Oberkörper fester wurde.
Seine Hände waren dann an meinem Rücken und er drückte mich mehr an sich heran.
Ich stöhnte etwas auf und schloss die Augen.
„Bitte...", flehte ich ihn an, er solle nicht aufhören.
So wurde er wilder und dominanter, was mich erneut aufstöhnen ließ.
Aber so wie er konnte ich auch spielen.
Meine Hand wanderte vorsichtig unter seine Hose und ich berührte seinen Penis sanft.
Er zog die Luft scharf ein, das konnte ich hören, da er kurz an meinem Hals stoppte. So grinste ich etwas.
Meine Hand fuhr vorsichtig entlang.
Es machte ihn wahnsinnig.
Bis ich meinen Griff etwas verstärkte und ihm ein leichtes Stöhnen von den Lippen kam.
„Ich weiß wie sehr du es willst...", flüsterte ich in sein Ohr.
So sah er mich danach an, sein Blick verriet er könne nicht mehr warten.
So stand ich kurz auf, er zog sich seine Hose etwas von den Hüften, sodass sein Unterleib frei von Kleidung war.
Derweil entledigte ich meinen Unterleib, bis auf meinen Rock, setzte mich um seine Hüften. Den Rock hob ich hoch.
Wir sahen uns intensiv in die Augen.
„Tue du es, meine Hände sind anderweitig beschäftigt...", entgegnete er mit einem leichten grinsen.
So fuhr ich erneut mit einer Hand hinunter und platzierte ihn an meinem Eingang, schließlich drang er vorsichtig in mich ein.

Ich atmete tief ein und wir sahen uns in die Augen.
Bis er sich meinem Hals erneut widmete.
Meine arme waren derweil um seine Schultern.
„Bitte...", stöhnte ich leicht auf und seine Bewegungen wurden schneller, zumal ich auch nicht ganz untätig war.
Ich bewegte mich seinem Rhythmus ähnlich, auf und ab, immer wieder. Ich konnte spüren wie lustvoll er war.
Er bewegte sich schneller und aggressiver, dominanter, sein Griff um meinen Rücken wurde fester, er stöhnte mehr und mehr.
„Sara ich...", entgegnete er meinem Ohr sanft.
Ich wusste was dies bedeutete.
Nachdem hielt er seine Hände um meine Hüften und auch dieser Griff wurde fester und fester.
Wir sahen uns in die Augen, meine rechte Hand an seiner Wange. Seine Atmung wurde schneller, sein Körper spannte sich mehr und mehr an, bis ich spüren konnte wie er in mir kam.
Er presste sich tief in mich, verharrte einige Sekunden so und versuchte normal zu atmen, seinen Rhythmus auch da wieder zu finden.

So war es geschehen, er bekam erneut das, was er wollte...

Hogwarts Legacy, das Böse endet nie.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt