Lance Tucker ist nicht nur sein Leben lang im Sport erfolgreich gewesen - auch bei Frauen war er immer gern gesehen. Natürlich nutzt er das bis heute. Er ist selbstverliebt und versteht nicht, was er teilweise anrichtet.
Emilia Winters war ihr Leben...
"Warte!" Lloyd hielt Leah davon ab, das Zimmer zu betreten, nachdem sie die Tür geöffnet hatte. Irritiert sah sie ihn an, doch im gleichen Moment legte er seinen rechten Arm in ihre Kniekehlen und den linken um ihren Rücken. Sie quietschte erschrocken auf, als er sie hochhob, und legte automatisch ihre Arme um seinen Nacken.
"Lloyd, das ist aber nicht unsere Schwelle," kicherte sie und er lachte nur: "Das ist mir völlig egal. Meine Frau wird zum Bett getragen." Er trug sie ins Zimmer, kickte die Tür hinter ihnen zu und legte Leah dann auf dem Bett ab.
Dort richtete sie sich sofort wieder auf: "Und was würdest du sagen, wenn deine Frau sich zuerst umziehen wollen würde?" Sie warf ihm ein verführerisches Lächeln zu und er begann zu grinsen: "Du willst dir extra etwas anziehen, damit ich es dir wieder ausziehen kann?" "Genau das, Liebling." Leah stand vom Bett auf, nahm eine flache Schachtel aus der Kommode und schubste ihn im Vorbeigehen aufs Bett: "Mach sitz."
Dann ging sie ins Bad, befreite sich dort von ihrem Hochzeitskleid und stieg kurz unter die Dusche, bevor sie sich der Schachtel zuwandte. Ein weißes Spitzen-Wäscheset, kombiniert mit einem hauchzarten durchsichtigen Morgenmantel darüber. Zufrieden betrachtete Leah sich im Spiegel, bevor sie grinsend zurück ins Zimmer ging.
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Lloyd saß auf dem Bett, hatte die Anzugjacke ausgezogen, die Manschettenknöpfe und die Fliege abgelegt die Ärmel seines weißen Hemds ein Stück hochgekrempelt. Als sein Blick auf Leah fiel, saß er augenblicklich kerzengerade auf der Bettkante und musterte sie von oben bis unten: "Wow..."
Grinsend ging sie auf ihn zu und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. "So schnell, junge Frau? Ich muss Sie warnen, ich bin verheiratet," schmunzelte er und legte seine Arme um ihre Taille. "Ist das so? Nun, das trifft sich gut... ich nämlichauch," kicherte sie daraufhin und Lloyd sah sie gespielt schockiert an: "Der Typ ist zu beneiden..." "Findest du, ja?" Grinsend drückte sie einen kurzen Kuss auf seine Lippen und schmiegte sich an seine Brust.
"Finde ich." Lloyds Blick wurde dunkler und sein Griff um ihre Taille wurde fester. Er hob sie von seinem Schoß, um sie gleich darauf auf der Matratze abzulegen. Leah räkelte sich sich vor ihm und sah ihn auffordernd an. "Verdammt, wenn du nicht schon mir gehören würdest, würde ich dich einfach an mich reißen," knurrte er und knöpfte sein Hemd auf, um es auf den Boden fallen zu lassen.
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