„Deswegen möchte ich dich meiner Mutter vorstellen."
Ich sah ihn etwas geschockt an. Damit habe ich nicht gerechnet.
„Z-zemer, ich-" fing ich an zu stottern.
„Mila bitte, die will dich endlich kennenlernen. Und ich meine es wirklich ernst mit dir." unterbrach er mich.
Ich sah ihn unsicher an.
„Aber wenn du das nicht willst dann ist es auch okey." sagte er, hielt meine Hand und lächelte mich an.
„Nein es geht nicht darum, klar möchte ich auch deine Mutter kennenlernen, aber schau wie ich aussehe." sagte ich. „Was soll sie von mir denken?"
„Mein Baby." sagte er und lächelte mich an.
„Du siehst wunderschön aus." sagte er.
Ich umschlung mich mit seinen Armen.
„Wegen sowas brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Jet." sagte er beruhigend in mein Ohr. (Leben)
Ich ließ mich einfach umarmen und sagte nichts.
„Willst du sie kennenlernen?" fragte er und sah mir tief in die Augen.
Ich nickte.
Wie liefen gemeinsam zur Tür.
Granit wollte gerade klingeln als die Tür auf gemacht wurde, ein jüngeres Mädchen.
„Mamaaaaa, Daji Granit ist da mit einem Mädchen." rief sie. (Onkel)
„Sag doch hallo, Fatime." sagte dann Granit und fing an zu lachen.
Das Mädchen Sprung förmlich auf Granit und umarmte ihn. Dann sah sie zu mir und umarmte mich auch.
„Darf ich dich nach deinem Namen fragen?" fragte sie zuckersüß obwohl ich Kinder im solchem Alter hasse.
„Ich bin Mila." antwortete ich ihr und wir gingen rein.
„Ich bin Fatime." sagte sie und lächelte mich an.
„Daji ich mag sie." flüsterte sie zu Granit aber ich hörte alles.
Granit sah zu mir nach hinten und lächelte mich an, nach dem Motto „schaue eine mag dich schon.".
Wir waren vor dem Eingang des Wohnzimmers und mein Puls stieg vor Aufregung.
Granit sah mich lächelnd an um mich zu stärken. Ich nickte als Zeichen wir können.
Im Wohnzimmer saß Granits Mama und seine Schwester.
Ich begrüßte als erstes die Mutter mit einer Umarmung.
„Mila? Qika jem, mir se na erdhe." sagte sie und umarmte mich erneut. (Meine Tochter, gut dass du gekommen bist/Willkommen.)
„Mir so ju gjeta." lachte ich. (Gut dass ich euch gefunden habe)
„Mam!" ertönte die Stimme der Schwester.
Die Schwester kenne ich schon vom telefonieren.
Sie ließ mich los und ich umarmte dann die Schwester.
„du bist in echt noch viel hübscher als auf Kamera." lachte die Schwester, Albina.
„Aber du!" sagte ich und wir setzten uns.Die Mutter war super nett und dasselbe kann ich auch von der Schwester sagen.
Sie sind beide so süß und so freundlich zu mir.
Wir saßen im Wohnzimmer als Albi rein platzte.
„Mammmmm die kommen gleich alle!" hörte ich ihn rufen und er ließ sich neben mir fallen.
Er schrie rum ohne zu gucken wer alles da ist.
„Ani biri jem, alles fettig!" (oke mein Sohn) lachte sie.
Ich lachte mit.
Albi sah erschrocken zu mir obwohl er sich neben mich gesetzt hat.
„Mila?" fragte er erschrocken.
„Hi, Albi." begrüßte ich ihn und Granit und Albina fielen in Gelächter.
„Was machst du hier?" fragte er.
„Also ich kann auch gehen." sagte ich und zeigte auf die Tür.
„Nein nein." rief er „so mein ich das nicht, Dummerchen." fügte er hinzu, tat sein Arm um meine Schulter und zog mich zu sich.
„Albion." warnte die Mutter.
„Alles gut mam." sagte ich.
Albis und Granits Köpfe Schoßen in meine Richtung.
„Wie hast du sie genannt?" fragte Granit.
„Mam?" antwortete ich eher fragend.
Er musste es verarbeiten. Er formte seine Hände zu einem Herz und ließ es mäßig schlagen.
Wir fingen alle an zu lachen.
„Weyooo bis jetzt ich dachte du bist nur die Freundin von meinem Bruder aber jetzt bist du mein Bruder dikka." sagte Albi und wuschelte meine Haare.
„Kein Problem Albi." sagte ich und richtete meine harre wieder.
Die Schwester und die Mama sahen sich das Geschehen an und lachten.Ich half der Mama in der Küche und dabei unterhielten wir uns über viele Dinge. Dabei stellte sich heraus dass sie meine Mama kannte und die beide sehr gute Freunde waren.
Aber auch das Granit kein Tag mal nicht von mir gesprochen hat.
Die anderen waren auch gekommen und saßen im Wohnzimmer.
Der Tisch war gedeckt und wir riefen alle zum Essen.
Wir aßen zusammen und wenn ihr Lule und Melo gesehen hättet wie vernünftig sie hier drauf waren, hättet auch ihr euch behindert gelacht.
Was ich tat als wir zuhause ankamen.
Danach gingen wir auch alle schlafen. Also wir drei Mädels, denn die Jungs sind zuhause geblieben und auch Zuna musste heute nach Hause, nach seiner Familie schauen.
DU LIEST GERADE
Nur dich ZEMËR | Azet ff
FanfictionIn unserer Welt dreht sich im Grund eigentlich alles um die Liebe. Doch was wenn man sich drauf einlässt aber trotzdem Angst hat? Schaut vorbei :) ~M❤️