Nur dich ZEMËR | Azet ff

~53~

„G-G-Granit." stotterte sie.
„Hallo Beb." sagte ich und küsste ihre Nase.
„Du bist nicht mehr sauer?" fragte sie.
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Wieso bist du hier?" fragte sie dann.
„Ich kann auch gehen." sagte ich und machte die Anstalt zu gehen.
Doch sie hielt mich am Arm und sah mich bittend an.
„Neinnnnn." rief sie.
Ich lachte herzlich und nahm sie in den Arm.
„Mila, Ich Liebe Dich Nur Dich Zëmer!" ließ ich mein Herz sprechen.
„Granit ich liebe dich auch." sagte sie und sah nach oben zu mir.
„Mir ist es wichtig dass es dir gut geht, ich liebe dich wie du bist." sagte ich erneut.
„Wer hat es dir erzählt?" fragte sie dann.
Sie wusste worauf ich hinaus wollte.
„Eldina hat es mit deiner Gesundheit heute erzählt und Melo hat mir alles erklärt wegen der Unterhaltung." erzählte ich ihr.
Sie nickte.
„Jetzt weis ich wieso Eldina sich entschuldigt hat." sprach sie vor sich hin.
„Es tut mir leid zemer. Wirklich beb entschuld-" sie legte ihren Finger auf meine Lippen.
Sie schüttelte ihren Kopf.
Ich lächelte sie an.
„Aber wieso hast du es mir nicht erzählt?" fragte ich sie.
„Granit, es fällt mir schwer. Ich wollte es selber vergessen, wenn du verstehst was ich meine." sagte sie ruhig.
Ich legte meine Hände auf ihre Wangen ab und schaute ihr in ihre wunderschönen Augen.
„Wer ist Leyla?" kam sie ganz plötzlich damit.
„Leyla?" fragte ich.
„Ja sie hatte dich angerufen." sagte sie und sah mich ernst an.
„Achsoooo." rief ich und fing an zu lachen.
„Granittttt!!!" rief sie und drehte sich um.
Ich sah ihr über die Schulter.
„Mangoooo!" rief ich und aß ein stück.
„Sag jetzt!!!" rief sie dann.
„Sie ist die hintergrundstimme." lachte ich.
Sie nickte.
„Was machst du leckeres zu essen?" fragte ich.
„Salat mit Hähnchenbrust." antwortete sie und war sauer.
„Hey zemer." sagte ich und küsste ihre Wange.
„Sei nicht sauer!" sprach ich erneut.
Sie lächelte.

Wie setzten uns um zu essen.
Wir fingen an zu essen, doch Mila ihre Augen wollten die ganze Zeit zu fallen.
„Mila?" fragte ich nach ihr.
Sie brummte.
„Iss erstmal dann schlaf." sagte ich.
Sie nickte.
Sie aß langsam. Sie stützte ihren Kopf auf ihrer Hand ab.
Sie schob ihren Teller weg und stand auf.
Sie packte diesen in die Spülmaschine. Ich machte es ihr nach.
Sie wischte den Tisch ab und lief mit mir zusammen ins Wohnzimmer.
Wir setzten uns hin und sie kuschelte sich an mich.
„Granit ich liebe dich." sagte sie ruhig.
Ich sah zufuhr runter und ihre Augen waren geschlossen.