Er zog mich in mein Zimmer schloss die Tür hinter uns zu und drückte mich gegen die Tür.
Er war mir sehr nah, mein Herz schlug wie verrückt.
„Granit, lass mich los." sagte ich.
„Niemals." hauchte er gegen meine Lippen.
„Granit!" warnte ich ihn.
„Verdammt wieso bist du so schön?" fragte er und sah in meine Augen.
Meine Wangen liefen rot an und ich konnte mir mein schmunzeln nicht verkneifen.
„Egal was ist, ich würde immer wieder zu dir zurückkommen weil ich dich zu krass liebe." sagte er und nahm sein Blick nicht von meinen Augen.
Er strich eine Strähne von mir hinter mein Ohr und fasste mich sanft am Kinn.
Er zog es bisschen hoch so dass ich richtig in seine Augen schaute.
„Das sagst du jetzt!" sagte ich richtig arrogant.
„Das werd ich immer sagen." kam davon ihm und er sah auf meine Lippen.
Er umschlug meinen Hals mit seiner Hand und drückte leicht. Es machte mich verdammt nochmal so an.
Ich frage mich was er vorhat. Er war mir so nah, los lassen tut er mich auch nicht und in seinen Bann zieht er mich auch.
Er legte sanft seine Lippen auf meine und fing einen langsamen leidenschaftlichen Kuss an.
Ich erwiderte diesen und ließ mich von ihm leiten.
Dieser wurde dann aber schneller und hektischer, unsere Zungen kamen mit ins Spiel.
Er nahm seine Hand von meinem Hals und platzierte diese auf meinen arsch.
Er zog mich näher zu sich. Meine Hände legte ich automatisch um seinen Nacken.
Er knetete meinen arsch und biss mir in die Unterlippe, so dass mir ein leises Stöhnen entwich.
„Mila zemer, du machst mich verrückt." sagte er leise und drückte seine Lippen wieder auf meine.
Er zog mich von der Tür weg und schubste mich aufs Bett.
Er kam auf mich, wir machten rum plötzlich drehte er mich so dass ich jetzt auf ihn lag.
Ich nutzte die Gelegenheit aus und bewegte mich an der Stelle, wo es ihm einigermaßen gut tat.
Er ging runter an meinem Hals und küsste diesen.
„Granit." hauchte ich.
Er aber zog dran. Ich drückte mich härter an ihn als auch er ein Stöhnen raus ließ.
Ich sah ihn pervers grinsend an und fing an wie eine verrückte mich weg zu lachen.
Er sah mich perplex an und schüttelte seinen Kopf.
„Ich habe wieder einen steifen, dikka." sagte er was sich aber eher wie ein Jammern anhörte.
Da er halbweg saß, schubste ich ihn runter und machte seine Hose auf.
Ich nahm sein Glied in die Hand und rieb meine Hand hoch und runter.
Dies tat ich erstmal langsam, dann wird ich schneller. Ich hörte sein schnelleres Atmen und sein Stöhnen was immer auffälliger zu hören war, doch kurz bevor er kam hörte ich auf.
Er sah zu mir.
„Was fehlt?" fragte ich.
„Mila bitte." flehte er.
Ich schüttelte meinen Kopf.
„Was fehlt?" fragte ich erneut.
„Zemer was willst du haben?" fragte er.
„Das war es." sagte ich und wird wieder schneller.
Sein Stöhnen wird lauter weswegen ich sagte dass er leiser sein soll.
Er war gekommen also stand er auf und machte seine Hose wieder zu.
„Ohne dass ich es gesagt habe, hast du es getan." sagt er und lächelte mich an.
„Ich weis nicht wie ich es dir sagen soll, aber vallah ich schwöre auf meine Mutter ich liebe dich einfach." sagte er und küsste mein Stirn.
Ich lächelte ihn an und gab ihn ein Kuss auf die Wange.
Ich ging ohne was zu sagen ins Bad und wusch meine Hände.
Als Azet in die Toilette kam.
„Sag mir jetzt sofort, was mit dir los ist?"
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Nur dich ZEMËR | Azet ff
FanficIn unserer Welt dreht sich im Grund eigentlich alles um die Liebe. Doch was wenn man sich drauf einlässt aber trotzdem Angst hat? Schaut vorbei :) ~M❤️