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Min Yoongi

Immer wieder versuchte ich ihn wieder ins Bett zu bekommen, aber Jimin schlug mich immer wieder weg, schrie sogar auf. Ich hatte echt keinen Plan, was ich hier eigentlich tu. Ich hätte damit rechnen müssen. Jimin war schwach, im gewissen Sinne.

"Was ist denn hier los?", kam plötzlich Appa Min-jae herein gestolpert. Er hielt sofort inne, als er Jimin auf dem Boden vor dem Bett kauern sah und sah mich verwirrt an. "Wasm um Himmelswillen machst du den mit ihm Yoongi?", wollte er von mir wissen. Ich wolle eben antworten als sich Appa Si-yang an ihm vorbeidrückte und er auf Jimin zu ging.

Er kniete sich vor Jimin hin. Er schaute sich Jimin genauer an. "Ich war ja vorher schon ihn, aber jetzt wo ich ihn genauer ansehe, merkt man er ist in Trance. Er ist komplett benebelt. Hattet ihr etwa Sex?", fragte er mich.

"Bitte", kam es überrascht von Appa Min-jae. Ich sah keine andere Wahl mehr und das merkte auch Appa Si-yang.

Ich presste meine Lippen zusammen. "Ja, hatten wir, aber was hat das damit zu tun?", fragte ich ihn verzweifelt. Ich wollte das Jimin endlich auf sein Leben klarkam.

"Kann mir hier bitte mal jemand erklären, was hier eigentlich abgeht. Yoongi, sofort bitte!", kam es von Appa Min-jae. Ich wusste selber nicht mal wirklich, was hier eigentlich los ist. "Min-jae jetzt bleib mal ruhig. Er hat es eben nicht mehr mit Frauen, akzeptiere das eben. Es geht jetzt hier um Jimin", besänftigte Si-yang ihn.

Dieser ging etwas mehr auf Jimin zu.

"Jimin hey, wenn siehst du hier vor dir?", fragte er ihn. "Siehst du Taehyung oder siehst du mich?", fragte er ihn weiter. Jimin nickte. "Also mich? Nicht Taehyung" Wieder nickte er schüchtern. Ich konnte diese ganze Schüchternheit so gar nicht leiden, wenn ich ehrlich sein soll.

"Darf ich dich berühren?" Wieder nickte er. Er legte vorsichtig seine Hand auf seine Jimins Schulter und zu unserem Glück passierte nichts. Erst kurz danach deutete mein Vater zu mir hoch und Jimin sah mich an.

"Es-es tut mir leid Yoongi", kam es von ihm, aber Apps Si-yang schüttelte sofort den Kopf und zog Jimins Kopf zu sich herum. "Nein, du musst dich für gar nichts entschuldigen. Du kannst rein gar nichts dafür. Selbst Yoongi weiß das", sagte er zu ihm.

Er stand auf und half Jimin in das Bett setzten, dann wandte er sich an mich.

"Pass diese Nacht auf ihn auf, außer du willst ein Flashback. Gute Nacht", und damit gingen meine Väter dann auch, ließen uns einfach alleine. Ich ging um das Bett und legte mich hin, während Jimin einfach so siezten, blieb.

Da kam mir ein Gedanken. Er mochte eine bestimmte Geste doch sicher gern. Um dies zu testen, setzte ich mich auf, rückte zu Jimin rüber und legte meine Lippen auf seinen Nacken. Ich verteilte ein paar kleine Küsse, ehe ich weiter vor wanderte, meine Hand auf seine Hüfte legte.

Warum auch immer mich das so anmacht, wenn ich Jimin küsste, aber ich musste seine Lippen spüren. Einfach generell einen anderen Mann zu küssen war so neu für mich eine ganz andere Erfahrung. Doch dies ganze machte mich nicht nur an. Es gefiel mir richtig.

Ich durfte mich nicht zu sehr auf Jimin einlassen. Irgendwo muss ich auch noch den Schein wahren, mich nicht mit einem Omega abzugeben. Was würde den die ganze Schule von mir denken, wenn sie das herausfinden?

Für eine Alpha gehört es sich generell nicht eine Omega, als Partner zu haben, deswegen decken die meisten das ganze mit einer Frau, die sie heiraten. Mein Vater hatte das vielleicht gemacht, um Appa Si-yang zu denken und somit zu schützten, aber ich werde das nicht tun.

Ich weiß selber, was für ein Risiko ich damit eingehe, aber das war mir damit so egal. Ich war schon immer einer, der gern die Regeln brach. Wofür waren sie den sonst da?

Jimin keuchte auf und flog etwas nach hinten, gegen mich und ich hielt ihn fest. Ich legte seinen Kopf auf meine Schulter, gab mir damit mehr Platz, um mehr an seiner weichen Haut zu saugen. Genau das ließ mich wieder einen harten Ständer verpassen.

"Yoongi bitte", wimmert er. Wollte er ernsthaft von mir wieder durchgenommen werden? "Du willst es wieder?", ließ ich von ihm ab. Er nickte. "Lass mich bitte vergessen!", flehte er leicht wimmernd.

Es dauerte nicht lange, bis wir wieder nackt auf dem Bett lagen. Ich zwischen seinen Beinen und meine Finger in ihm. Ich ging dann doch wieder sicher, dass ich ihn noch mal dehnte, aus Sicherheitsgründen. Ich hatte ihm eine lange Zeit genug weh getan und wollte ihm so nicht noch mehr weh tun. Woher das kam, war mir noch nicht klar.

"Ngh ... Yoongi ... hm" Ich liebte es. Ich liebte er wirklich, wie er da einfach unter mich stöhnte. Es war für mich die reinste Musik Konzert. Ich sollte wirklich Jimin beim Sex aufnehmen, nur um sein Stöhnen zu hören. Es war einfach zu schön.

Ich nahm meine Finger weg und ersetzte sie mit meinem Schwanz. Ich übte leichten Druck aus, ehe ich zu Jimin aufsah, dieser mich mit halb offenen Augen ansah. "Mach endlich!", befahl er mir. Das ließ ich mich nicht zweimal sagen.

Ich drückte mich langsam in ihn rein, drang immer tiefer, biss zum Anschlag und hörte Jimin keuchen. Da zuckte mein Schwanz schon vor Freude in ihm.

Ich beugte mich zu ihm runter, stemmte mich ab und fing gleich an in ihn zu stoßen. Es fühlte sich einfach viel zu gut an. Es war eine reine Explosion, ihn durchzunehmen. Es darunter nicht lange, bis ich seinen Punkt traf und er noch lauter wurde. Ich konnte mich selber kaum zurückhalten. Stöhnte mit ihm im Chor.

Jimin verengte sich und da ließ ich es einfach los und ergoss mich zur selben Zeit wie er. Ich lehnte meine Stirn an seine, ehe Jimin einfach unsere Lippen miteinander verbannt.

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Ich weiß nicht was heute mit mir los ist, aber dann bekommt ihr einfach noch ein drittes. Man habt ihr es gut heute. Hehehe🥰

WHAT LIES BEHIND ᵞᵒᵒᶰᵐᶤᶰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt