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Park Jimin

Si-yang hatte sein Wort gehalten. Am Wochenende kamen meine Sachen aus meinem alten Zimmer hier an. Yoongi hatte ich da zu Hause kaum zu Gesicht bekommen, aber auch in der Schule tat er mir nichts, was mich wunderte.

Es war schon deutlich mitten in der Nacht und ich wälze mich mal wieder hin und her. Ich konnte wieder nicht einschlafen. Meine Gedanken quälten mich und ließen mich einfach keine ruhe.

Ich hatte nicht mal wirklich klare Gedanken und kämpfte wirklich damit endlich schlafen zu können, aber da ging letztlich meine Zimmertür auf. Ich spürte eine gewisse Anwesenheit. Sie war deutlich zu spüren. Seine Aura war so stark.

Ich stellte mich schlafend. Lag mit dem Rücken zur Tür, sodass er nichts sehen konnte. Ich wusste genau wegen was er hier war, er hatte mir heute Morgen schon angedeutete.

Ich ließ ihn auf das Bett zu kommen und auf das Bett steigen. Ich schloss meine Augen. Erst als er mir die Decke wegzog und meine Beine spreizte, sich dann über mich beugte, spürte ich seinen Atem auf meiner Wange. Wie nah war er mir bitte?

Ich spürte die Gänsehaut über meiner Haut, wie schnell sie sich ausbreitete. Meine Wange kribbelte und wie es in meinem Unterleib ebenso kribbelte. Seine Lippen sie legten sich auf meinen schön freien, großflächigen Hals und küssten mich wach.

Mit einer Hand zog er schon an meiner Boxershorts, versuchte diese nach unten zu ziehen. Ich musste ihn auf Abstand bringen. Jetzt hatte ich vielleicht doch noch eine Chance, nicht schwanger zu sein.

Ich legte meine Hände auf seine Brust und versuchte ihn wegzudrücken.

"Yoongi lass das!", befahl ich ihm in einem müden Ton. "Vergiss es. Du kennst unseren Deal, Jimin", raunte er in mein Ohr. Hatte seinem Min-jae nicht ein Versprechen gegeben vor ein paar Tagen, seine Hände von mir zu lassen? War klar, dass er das nicht halten wird. Ich kenne Yoongi mittlerweile.

Ich sammelte meine Kraft und gab ihm einen Schubser mit dem Fuß und den Händen und er landete auf dem Bett. "Jimin", knurrte er meinen Namen. Ich stand und lief auf die Tür zu, doch fing meine Hand ein, bevor ich die Möglichkeit hatte sie zu berühren.

Gewaltsam schubste er mich gegen die Wand und drückte mich so gleich dagegen. Ein Glück konnte ich einen Aufprall mit den Händen verhindern. Von hinten drückte er sich an mich, zog an meiner Boxershorts. Zog sie diesmal nach unten.

Ich konnte kaum sagen, dass ich nicht wollte, ich wollte, aber halt nicht so. Nicht, wenn die Möglichkeit bestand, schwanger zu werden. Aber da schaltete plötzlich mein Kopf aus und ich gab mich Yoongi hin. Seine Zunge strich über mein Loch und ließ mich auf Wolke Sieben fühlen. Scheiße. Immer wieder umkreiste er mein Loch, drang sogar mit seiner Zunge ein.

"Beuge dich runter zum Stuhl!", befahl er mir. Ich tat wie automatisch was er sagte und beugte mich zum sitzt teil des Stuhles herunter und streckte Yoongi nur noch mehr meinen Arsch entgegen. Yoongi riss förmlich mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander, nur um noch besser in mich eindringen zu können.

"Ahh Gott Yoongi", stöhnte ich laut auf. Ich versuchte mich etwas nach hinten zu streckte, um Yoongi zu sehen, aber ich sah einfach gar nichts. Meine Lust war so groß, den Trieb extrem und diesmal achtete ich genau darauf. Ich spürte kein Kribbeln. Aber da fiel es mir Schuppen vor die Augen. Scheiße.

"Yoongi stopp!", versuchte ich ihn aufzuhalten, aber er hörte einfach nicht auf. "Yoongi ich....ngh... glaube, ich bin... schwanger", brachte ich hervor und da stockte er. Er richtete sich auf und ich tat es ihn gleich, drehte mich um.

"Was hast du gesagt? Wehe, das stimmt nicht!", knurrte er mich an. "Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube es", sagte ich zu ihm. Yoongi sah mich an, konnte seinen Blick nicht wirklich deuten.

"Warum höre ich dann nichts?", fragte er mich. "Ich sagte doch, ich weiß es nicht genau. Vor allem hört man so früh kein Herzschlag. Denk mal nach, wie lange das hier schon geht und denke mal klarer", sagte ich zu ihm.

Da kam er auf mich zu, packt meinen Hals und drückte mich wieder an die Wand. Etwas erschrocken sah ich ihn an.

"Wenn ich in ein paar Wochen nichts höre, dann werde ich dich umbringen, weil du deine Abmachung nicht Einhälst. Ist das klar so weit? Wehe, du enthältst es mir vor", kam es drohend von ihm. Ich versuchte, den Kopf zu schüttelte, sah ihn mit festem Blick an.

Da ließ er meinen Hals los, hob mich hoch und spürte so gleich sein Glied an meinem Loch. Etwas quälend drang er in mich ein.

"Ich gebe dir nur noch ein paar Wochen, danach ist meine Geduld am Ende, verstanden?" Ich nickte hastig, keuchte auf als er an meinen Punkt traf. Mit meinen Beinen umschlang ich seine Hüften und meine Arme lagen um seinen Nacken.

Ich hatte wirklich Angst, dass Yoongi mich umbrachte. Er hatte schließlich keine wirkliche Verwendung mehr für mich, wenn ich seinem Ding nicht nachkomme. Ich hatte nun wirklich Angst um mein Leben. Aber dennoch war die Sicherheit und die Wärme, die er mir gab, da. Wieso fühlte ich mich dennoch so sicher bei ihm, wenn er es doch ist, der mich so scheiße behandelte, als wäre ich nichts?

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WHAT LIES BEHIND ᵞᵒᵒᶰᵐᶤᶰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt