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Min Jimin

Wild küssend kamen wir im Schlafzimmer an. Seit Young-juns Geburt hatten Yoongi und ich nicht mehr miteinander geschlafen und das aus gutem Grund. Doch jetzt hatten wir Grund genug. Da wir seit über vier Monaten keinen Sex mehr hatten und wir beide untervögelt waren, brauchten wir das. Aber wir haben extra noch mal ein paar Tage gewartet und heute, war es endlich so weit.

Yoongi warf die Tür ins Schloss und drückte mich neben ihr an die Wand. Seine Lippen wanderte von meinem meine über meine Wange hinab zu meinem Hals, an dem er sich fest saugte. Seine Hände fuhren unter mein Shirt und schoben es bereits nach oben. Seine Finger, die über meine Haut streifte, hinterließen mehrere kleine Blitze auf meiner Haut.

"Hah, Yoongi", keuchte auf, den Kopf in den Nacken legend. Gierig nach mehr ließ er kurz von mir ab und zog mir das Shit aus, seine folgte kurz darauf. Seine Lippen prallen etwas unsanft auf meine, aber das juckte mich so gar nicht. Yoongi hatte es auch ziemlich nötig.

Erst vor ein paar Tagen hatten ihm ein Blowjob gegeben, damit seine Samen nicht einschlafen. Klingt komisch, oder? Aber wir wollten, dass alles nach Plan läuft. Wenn Yoongi sich einen Plan zurechtrückt, dann ging er auch immer auf.

Vor allem jetzt war der perfekte Zeitpunkt.

Wir wollten wieder ein Kind. Wir hatten uns nach einem langen Gespräch darauf geeinigt. Yoongi hatte mich mehr oder wenig dazu überredet. Ich hätte nicht gedacht, dass er so ein gefallen daran, finden würde, Vater zu sein um es gleich ein zweites Kind zu wollen.

Seine große Rede nur ein Kind zu wollen, war also doch nur so daher gesagt.

Von unseren Kleidern entledigt standen wir vor dem Bett, ehe mich Yoongi einfach darauf warf und wie ein gieriger Panther über mich her viel. Ich keucht auf, als ich seinen harten Schwanz an meinem Loch anstupsen spürte. Mehre Gefühle auf ein mal prasselten auf mich ein.

Seine Lippen verließen mich und wanderten über meinen gesamten Oberkörper hinunter zu meinem Schwanz, der aufzuckte als Yoongi mit seiner Zunge über ihn leckte. Seine warme Mundhöhle überwältigte mich. Noch nie hatte er mir einen Blowjob gegeben. Ich war komplett überwältigt von dem Gefühl, dass ich mich in seine Haare krallte und laut aufstöhnte.

Er ließ meinen Schwanz aus seinem Mund ploppen und sah dann zu mir hoch.

"Willst du noch mehr?", fragte er mich und ich nickte. "Gib mir alles, was du zu bieten hast", sagte ich zu ihm. Er nahm meine Beine in die Hände und drückte sie mir mit vollem Gewicht gegen meinen Körper. Seine Zunge überspielte mein Loch, drang immer wieder ein.

Gott, ich fühlte mich so beflügelt.

Ich drückte meinen Rücken durch und den Kopf weiter in die Matratze. Ich war ein Wrack. Ein endloses Wrack, das nicht mehr anders konnte als nur zu stöhnen. Mit einer Hand ließ er mein Bein los und spürte, wie er seine Spucke mit einem Finger erteilte, dann langsam in mich eindrang.

"Ohh Gott Yoongi", stöhnte ich laut und nahm meine Beine selber in die Hand. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen, so gut ich es konnte.

Scheiße, hatte ich den Sex vermisst. Sein zweiter Finger kam dazu und dehnte mich mit Scheren artigen Finger vor. Seine Zunge umspielte mein Loch noch immer. Immer wieder küsste er sich über meinen Hintern. Ich spürte jeden einzelnen Kuss auf meiner Haut. Spürte die Impulse, die dabei ausgelöst wurden.

"Himmel Yoongi....bitte", jammerte ich auf. Ich würde noch wahnsinnig werden, wenn mich nicht Bad durchnehmen würde. Mich wieder mit ihm vereinen lässt.

Yoongi hatte meine Bitte erhört und kam dem nach. Er nahm seine Finger weg und richtete sich auf, beugte sich über mich, legte seine Lippen auf meine und drang dabei in mich ein. Quälend langsam ließ er sich in mich gleiten, sodass ich in den Kuss jammerte.

Er stützte sich mit beiden Händen jeweils neben meinen Kopf ab und fing an, zarte Stöße auszuüben. Er sah auf und schaute in meine Augen. Er packte meine Beine und legte sie um seine Hüften. Ich drückte ihn mit meinen Füßen zu mir herunter, ließ ihn noch tiefer in mich eindringen, wenn es überhaupt noch möglich war.

"Keine Unschuldige Stöße Yoongi, nehm mich richtig ran!", befahl ich ihm. Ein Grinsen huschte über seine Lippen. "Wir dir beliebt, mein Ehemann", sagte er hämisch grinsend zu mir und beugte sich wieder zu mir herunter.

Auf ein mal stieß er hart zu und ich keuchte auf. Immer wieder stieß er hart zu. Er brauchte keine Rücksicht auf mich zu nehmen, immerhin wollte ich ja wieder Schwanger und war es nicht schon.

Mit harten und schnellen Stößen füllte er mich aus.

Ich spürte meinen Orgasmus aufkommen. Meine Beine fingen an zu zittern. Ich krallte meine Finger in seine Hüfte und drückte meine Beine zusammen, gegen Yoongi und ergoss mich laut stöhnend. Ein Glück, dass Young-jun nicht hier war, sondern bei Namjoon und Jin, die heute auf ihn passten.

"Fuuuuckk", stöhnte Yoongi auf. Ich spürte, wie sich Yoongi in mir ergoss. Er richtete sich auf und glitt langsam aus mir heraus. Ich konnte spüre sein Sperma aus mir herauslief. Yoongis Schwanz umkreiste mein Loch mit seinem Sperma und drang wieder in mich ein.

Erst wieder mit langsamen Stößen fing er an in mich zu Stößen. Seine Stöße wurden wieder härter, schneller, unkontrollierter. Wieder ergoss er sich in mir. "Oh man Jimin", kam es von ihm.

Sein Schwanz flutschte aus mir heraus. War er jetzt endlich fertig? Aber da packte er meinen Körper und schmeiß herum auf den Bauch. Er hob mein Becken hoch und setzte mich auf meine Knie. Ich streckte ihm mein Hinter entgegen und er drang darauf wieder in mich ein.

"Fuck Yoongi. Wie oft noch?", wollte ich von ihm wissen. Er beugte sich über meinen Rücken und holte mich auf meine Arme, um mich abzustützen und flüsterte mir dann etwas in Ohr.

"So oft wie ich es will und kann, Jiminie", flüsterte er mir verführerisch ins Ohr. Seine Stöße wurden schnell schlampig und unkontrollierter. Aber eines hatte es, ich kam ein zweites Mal zu meinem Orgasmus.

Noch immer stieß Yoongi heftig zu. Aber ich hörte, dass es nicht mehr lange brauchte.

"Fuck Jimin....ohh", stieß er aus und gab mir nach seinem Ausreiten einen Klaps auf den Hintern. Ich spürte wie er dabei zusieht, wie das Sperma aus mir floss, drang darauf hin für ein paar kleine Stöße noch mal in mich ein und ließ dann von mir ab.

Noch ein Klaps auf den Hintern und ein Kuss wurde auf meine Arschbacke gesetzt, ehe er sich ins Bett fallen ließ. Er streckte seinen Arm aus, um mich zu empfangen und ich legte mich halb auf ihn drauf, vergrub mein Gesicht an seinem Hals.

"Ich liebe dich so sehr", flüsterte ich gegen seinen Hals. Seine Hand, strich über meinen Rücken, dass mich ehrlich herunterfahren ließ. "Ich liebe dich ebenso", kam es leise von ihm. Er sagte mir nicht oft die Worte, aber dafür zeigte er mir seine Liebe jeden Tag, so gut er es eben konnte. Und ich bin dafür ziemlich stolz auf ihn. Er schafft es irgendwann seine Liebe wirklich zeigen zu können. Daran glaube ich.

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WHAT LIES BEHIND ᵞᵒᵒᶰᵐᶤᶰWo Geschichten leben. Entdecke jetzt