Broken apart

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Vielen vielen Dank das du meine Geschichte bis zum Ende gelesen hast <3
Ich hoffe das was ich geschrieben habe macht einigermaßen Sinn, und war wenigstens ein kleines bisschen Interessant.

Ich würde mich sehr über Feedback und Verbesserungsvorschläge freuen, vor allem was die Themen Sucht und Psychische Krankheiten angehen.

Ich selbst habe keine Erfahrungen in diesen Bereichen und bitte jeden mit größerem Wissen mich auf Fehler in meiner Recherche hinzuweisen und zu korrigieren. Alle Informationen in dieser Geschichte sind von Google und können demnach nicht unwahrscheinlich fälschlich sein.
Auch was das Stechen vor Piercings und Tattoos angeht ist der Großteil wahrscheinlich irgendwie verdreht, also mein Beileid an alle Leute die sich da besser auskennen und nur den Kopf schütteln :,)
Da ich weder in Berlin noch generell in Deutschland wohne, macht probably alles rund ums Schulsystem (Stundenanzahl, Ferien usw.) wenig Sinn oder stimmt nicht ganz mit der Realität überein also weist mich bitte auch hier auf Fehler hin ;3
Das gleiche gilt für die Hochdeutsche Sprache, es sind vermutlich ein paar Formulierungen im Text von denen ich nicht weiß dass man sie in Deutschland nicht benutzt. I'm sry for that :,)
Vielleicht ist auch noch interessant zu wissen, dass der Verlauf dieser Geschichte relativ viel vom meinem Leben beeinflusst wurde, sprich ich habe Dinge aus meinem Alltag genommen, sie abgeändert und in die Geschichte eingebaut. Natürlich bei Weitem nicht alles aber manche Teile sind sehr von meiner Laune des Tages abhängig entstanden. (Es ist vielleicht dem ein oder anderen aufgefallen, dass wenn man diese Aussage berücksichtigt, ich großteils schlechte Laune habe, vor allem gegen Ende der Story. Zu meiner Verteidigung: die Schule ist Schuld :/ )

Started: November 2022
Finished: Januar 2024
Words: ca. 63.781

Zum Schluss werde ich hier noch ein paar Dinge genauer erklären die vielleicht nicht jedem ein Begriff sind. (Auch hier bitte korrigieren, Informationen sind von Google)

Insomnie

,,Insomnie" ist eine krankhafte Schlafstörung die von Schichtarbeit, Stress, körperliche sowie seelische Krankheiten, Koffein, Alkohol oder Drogen sowie Medikamente verursacht wird. Durch Gewohnheiten, wie das Nachholen von Schlaf am Tag oder auch vermehrtes nächtliches Grübeln kann dann ein Teufelskreis entstehen und die Schlafstörung wird dauerhaft.

Betroffene haben Probleme beim Ein- und/oder Durchschlafen und schlafen oft nur für wenige Stunden pro Nacht. Symptome sind unter anderem Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit, Nervosität oder das Gefühl überfordert zu sein.

Angst-/Panikstörung

Unter dem Begriff ,,Angststörung" wird eine Gruppe verschiedener psychischer Störungen zusammengefasst, die alle gemeinsam haben, dass die Angst in einer übersteigerten Form empfunden wird bzw. unbegründet ist. Die erlebte Angst zeigt sich übermäßig heftig oder nistet sich permanent ein. Eine Kontrolle über das eigene Angstempfinden ist kaum oder überhaupt nicht möglich.

Ursachen sind bspw. Dauerstress, Mobbing, Verlust der Arbeit oder eines nahestehenden Menschen. Auch weitere vorhandene seelische und körperliche Erkrankungen können die Entwicklung einer Angststörung fördern.

Soziale Phobie (Social Anxiety)

Soziale Phobien gehören innerhalb der Angststörungen zur Gruppe der Phobien. Das zentrale Merkmal sind ausgeprägte Ängste, in sozialen Situationen, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen oder sich peinlich oder beschämend zu verhalten. Menschen mit sozialer Phobie meiden gesellschaftliche Zusammenkünfte, da sie fürchten, Erwartungen anderer nicht zu erfüllen und auf Ablehnung stoßen zu können. Sie fürchten, dass ihnen ihre Nervosität oder Angst angesehen werden könnte, was ihre Angst oftmals noch weiter verstärkt.

Teilweise wird die Phobie von körperlichen Symptome begleitet, zb. Erröten, Verkrampfung, Sprechhemmung und häufigen Versprechern oder Schwindelgefühlen. Die Störung kann über einen langen Zeitraum anhalten, zudem erkranken viele Betroffene noch zusätzlich an einer Depression oder werden abhängig von Alkohol, Beruhigungsmitteln oder anderen Drogen bzw. Medikamenten, welche die Symptome überdecken oder verdrängen können.

Oxycodon

Oxycodon ist ein stark wirkendes semisynthetisches Opioid (Schmerzmittel, gewonnen aus dem Schlafmohn) mit hohem Suchtpotenzial, das vor allem als Schmerzmittel bei starken Schmerzen des Menschen angewendet wird.

Die schmerzstillende Wirkung von Oxycodon übertrifft die des bekannten Morphins. Es besitzt darüber hinaus angstlösende, hustenreizlindernde und beruhigende Eigenschaften und kann zu Euphorie-Schüben führen.

Xanax (Alprazolam)

Alprazolam, auch als Xanax bekannt ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit mittlerer Wirkungsdauer, der zur kurzzeitigen Behandlung von Angst- und Panikstörungen eingesetzt wird.

Benzodiazepine werden bei Angstzuständen, Schlafstörungen und ähnlichen Erkrankungen verschrieben. Denn sie wirken dämpfend auf das zentrale Nervensystem. Werden sie ohne Indikation verschrieben, können sie allerdings schnell gefährlich werden. Denn sie machen in kurzer Zeit bei stetiger Einnahme abhängig.

Falls weitere Dinge unverständlich sind, gerne hier nachfragen oder selbst nach googlen ;3
musicc_addict ;)