MANUEL
Ich musste tief durchatmen, als ich Medina vor mir stehen sah, als wir in der Wohnung waren.
Sie sah in der Moschee unglaublisch schön aus und hier jetzt vor mir, sah sie genau so schön aus.
Ihre großen Augen blickten in meine, als sie hochsehen musste, weil sie so klein war.
Ich sah sie fragend an, als ich meine Hand an den weißen Stoff auf ihrem Kopf legte und sie leicht nickte und mir damit die Erlaubnis gab, die ich mir so sehr erhofft hatte.
Langsam, damit ich sie nicht verletze nahm ich ihre den Stoff runter, bis ich ihre hellen blonden Haare sah und sie rote Wangen bekam. "Fühlt sich das falsch an für dich?" fragte ich sie, da es sicher für mich absolut richtig anfühlte.
Nur konnte ich deswgen nicht automatisch das selbe auch für sie denken.
Sie lächelte sanft, bevor sie leise lachte.
"Nein garnicht Manuel." lächelte sie, ehe sie sich ihren Dutt öffnete und ihre langen locken bis zu ihrer Hüfte gehen mussten. Ich atmete tief durch, als ich sie so ansah und sie wirklich vollkommene Perfektionen in meinen Augen wiederspiegelte.
"Mi vida." sprach ich sie leise an, bevor ich einfach drauf schiess. Ich nahm ihr unglaublich schönes Gesicht in meine Hände, bevor ich meine Lippen auf ihre drückte. Lächelnd und auch Wissend, dass das hier ihr erster Kuss war.
Genau so unbeholfen wirkte es auch, aber bei Gott, es fühlte sich so perfekt an gerade diese kleine Frau zu küssen. Meine kleine Frau, wenn man es genau nahm.
"Was heißt mi Vida?" fragte sie mich leise, als ich mich für einen Moment von ihren weichen Lippen löste, bevor ich sie leise lachend ansah, da sie wirklich süß war. Unglaublich süß sogar.
"Es heißt mein Leben." erklärte ich ihr, als ich sie wieder küsste und sie dann hochhob, bevor ich sie in unser Schlafzimmer trug ohne mich von ihr zu lösen. Ich setzte sie auf unserem Bett ab und löste mich wiederwillig von ihr.
Genau so widerwillig löste sie ihre Lippen von meinen, was meine Mundwinkel leicht zucken ließ.
"Ich möchte kurz ins Bad gehen, wenn das in Ordnung für dich ist." sprach sie leise aus, als sie zu mir hochsah und ich leicht nickte. Vielleicht brauchte sie einen Momemt für sich oder wollte sich fertig machen.
So oder so, ich würde auf die Kleine warten.
Sie stand auf und lief dann ins Badezimmer, bevor ich mich auf das Bett setzte und mein Handy ansah.
Dario und Carlos hatten mich beide angerufen, weswegen ich kurz dran dachte zurückzurufen. Ließ es dann aber, da ich kleine Schritte hörte und ich deswegen zur Badezimmertür blickte, die sich gerade öffnete.
Ich schwöre bei allem was mir heilig war, dass ihr bloßer Anblick gerade mich hart werden ließ.
"Dios mio." flüsterte ich leise, als ich meinen Blick über die schöne Frau schweifen ließ, die in den schwarzen Strapsen reinkam, die ich ihr besorgt hatte.
Sie hatte einen atemberaubenden Körper, der unter all dem Stoff, den sie immer anhatte sicherer war und für mich als ihren Mann jetzt, aufedenfall besser war.
Sie sah mich unsicher an, als sie an der Türe stehen blieb und ich dann aufstand. Langsam ging ich zu ihr, bis ich vor ihr stehen blieb und sie zu mir hochsah.
Leichte legte ich meine Lippen wieder auf ihre, bevor ich meine Hände an ihre weiche Haut legte und sie eine Gänsehaut bekam, die ich unter meinen Fingern spürte.
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MANUEL
Teen Fiction"Liebst du sie noch?" fragte sie mich, als ich zu ihr sah und sie mein Handy in ihrer Hand hatte. "Warum fragst du mich das?" wollte ich wissen und sah in ihre weinenden Augen, die wegen mir weinten und ich innerlich zerriss bei dem Gedanken, dass s...