Stalker

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Pov Jackson

Ich kam zu Hause an und sah im Wohnzimmer Jinyoung, welcher Hoseok verarztete. Ich ging in die Küche um mir was zu Trinken zu holen und dort sah ich sie, ihre schönen langen braunen Haaren, ihr süsses Gesicht und sie gehörte mir. Ich nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und machte die Dose auf, ich nahm erstmal einen Schluck und stellte diese auf die Arbeitsfläche. „Hallo, ich bin Jackson und du musst die kleine Schwester von Jimin sein", stellte ich mich vor und holte aus meiner Jackentasche meine Schachtel Zigaretten raus. „Du rauchst jetzt aber nicht hier?", fragte sie mich mit ernstem Blick. Ich ging zum Tisch und stützte mich mit den Händen am Tisch ab und sah ihr in die Augen. „Doch, machen wir alle", sagte ich mit einem Lächeln und sie erwiderte dieses nicht. „Dann macht es draussen außerhalb des Hauses, wenn ihr wollt das ich hier bleibe", sagte sie und blickte mir emotionslos ins Gesicht. Ich ignorierte ihr Aussage und zündete paar Sekunden später meine Zigarette an und zog erstmal dran. Ich schaute zu ihr und sie sah wütend aus. Sie stand auf und ging aus dem Raum raus und nicht mal eine Minute später hörte ich laut die Haustür zuknallen. Ich seufzte genervt, ich hatte keinen Bock ihr hinter rennen zu müssen.

„Jackson!", rief Jinyoung und genervt lief ich mit der Zigarette im Mund und dem Bier in der Hand zu ihm. „Ich hab sie", sagte er und hielt sie am Handgelenk fest. Auf Jinyoung war Verlass. „Fessel sie irgendwo fest", sagte ich zu ihm und rauchte meine Zigarette zu Ende.

„Seid netter zu ihr", äusserte sich Hobi etwas verärgert als Jinyoung zurückkam. „Man kann es versuchen", sagte er genervt und holte seine Schachtel Zigaretten aus der Hosentasche.

Wir qualmten das Wohnzimmer voll und unterhielten uns. Bis es plötzlich an der Haustür klopfte.

Pov Jeongguk

Jimin und ich hatten mit Taehyung geredet. Wir kamen zum Entschluss Hoseok musste etwas damit zu tun haben und Taehyung ging mit uns dorthin wo er Hoseok vermutete. Es war ein kleines Haus. Taehyung klopfte an die Haustür und nach ein paar Minuten wurde diese von Jackson geöffnet, welcher nach Zigaretten stank und noch eine Dose Bier in der Hand hielt. „Was wollt ihr?", fragte er uns und beobachtete jede unserer Bewegungen. „Zu Hobi", antwortete Taehyung und Jackson schüttelte den Kopf. „Er muss sich ausruhen", mit diesen Worten schloss er die Tür. „Wir finden einen Weg rein", sagte ich und die beiden nickten, aber jetzt war es schon zu Spät, deshalb machten wir uns auf den Heimweg.

Pov Jackson

Ich ging in die Abstellkammer und löste die Fesseln die Lena an dem Stuhl festhielten. An der Hand zog ich sie ins Bad. „Hier kannst dich duschen, ich hol dir noch ein Handtuch", sagte ich holte ihr eins aus dem Schrank, ich machte die Tür auf und ging lehnte die Tür aber nur an und machte das Fenster auf dem Flur auf. Und dann machte ich mich unsichtbar und ging zurück ins Bad. „Hat er die Tür nicht zugemacht?", dachte sie laut und schloss die Tür, sie fing an sich auszuziehen und ihr schlanker Körper sah so schön aus. Mir fielen sämtliche dunkle Blutergüsse auf, wusste aber nicht woher sie diese hatte. Sie öffnete ihren Bh und ihre Brüste sahen so schön aus, sie waren perfekt. Zum Schluss folgte ihr Slip und sie machte das Wasser in der Dusche an. Das beste die Dusche war offen ich konnte sie weiter beobachten. Ich spürte meine Erregung.

LIEBE IST KOMPLIZIERTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt