Vergangenheit

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Pov Jackson

Ich machte mich kaputt und das nur wegen Kookie. Ich wusste er würde es nicht verstehen, doch ich brauchte jemanden zum Reden, nach all den Jahren, so vieles hatte ich in mich hineingefressen und mir fiel nur Jeongguk ein. Der mich zudem gemacht hatte, welcher ich heute war.

„Wegen mir? Was meinst du damit?", fragte er nachdenklich und ich schaute in sein Gesicht. „Du warst mein einziger Freund. Ich war damals so glücklich gewesen als du mich gefragt hattest ob wir im Schlossgarten Verstecken spielen wollen und danach machten wir so viel zusammen. Und zu deinem fünfzehnten Geburtstag habe ich extra den Weinkeller beklaut.", Ich machte eine kurze Pause da ich kurz lachen musste und sprach dann weiter: „Wir waren bei mir gewesen an deinem Geburtstag, meine Eltern waren zu der Zeit auf Reisen. Wir tranken fünf Flaschen Wein leer und ich weiss noch, wie schlecht mir danach war ich war Ewigkeiten auf der Toilette gewesen um mich zu übergeben. Als ich wieder ins Zimmer kam, ich dachte du wärst eingeschlafen aber du warst noch wach und dann...", ich konnte ihm das nicht erzählen was dann passiert war.

Ich zündete eine Zigarette an und zog daran. „Was ist dann passiert?", fragte er und versuchte den Zigarettenrauch mit seiner Hand weg zu wedeln. Ich antwortete nicht. „Jackson, was ist passiert?", hakte er nach und kam mir vermutlich unbewusst mit seinem Gesicht näher. Ich schluckte, warum musste er es mir so schwer machen? „Un-unwichtig, ähm ich erzähl weiter. Auf jeden Fall danach hatte ich Angst vor mir mich nicht kontrollieren zu können, weswegen ich dich ignorierte, das ging soweit das ich durch die Einsamkeit depressiv wurde und in die Psychiatrie Kintos musste.", erzählte ich und fühlte meine Traurigkeit von damals, als ich ihn durch mein Handeln verloren hatte. „Du musstest in die Psychiatrie? Es scheint doch wichtig zu sein was passiert ist, warum willst du es mir nicht erzählen?", wollte er wissen und ich seufzte. „Ich bin kaputt gegangen durch Liebe. Kookie ich liebe dich seit Jahren, aber du hattest nie Interesse an sowas...bis jetzt und dann ist es Jimin. Ich bin Drogenabhängig und meine Freunde und ich handeln damit. Nur wegen dir bin...mach ich mich kaputt.", Ich wurde zum Ende hin immer leiser und ich spürte Tränen die meine Wangen runterrollten. Ich trat meine Zigarette aus und stand auf. „Auf Wiedersehen", sagte ich und wand ihm den Rücken zu um zu gehen.

LIEBE IST KOMPLIZIERTWo Geschichten leben. Entdecke jetzt