Freudentränen

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Ich hatte mich nach 10 Jahren warten auf Jimin dazu entschieden nun endlich ihn zu suchen. Ich hatte ihn aufgespürt und benutzte ein Portal.

Ich war in einer Küche. Jimin saß am Tisch und schaute auf seinen Tee, er weinte. „Jimin, was ist los?", fragte ich ihn, er reagierte nicht. „Jimin", sagte ich und ging zu ihm. Ich setzte mich neben ihn und nahm seine Hände in meine. „Baby, rede mit mir", sagte ich und er hob den Kopf und sah mich an. Seine Augen füllten sich mit Tränen und er fing an zu schluchzen.

„Jimin!", hörte ich laut Taes Stimme und kurz darauf war er in der Küche und hinter ihm ein kleines Mädchen welches besorgt zu Jimin sah. „Jeongguk?", hörte ich Tae ungläubig fragen. „Ja, ich bin es", sagte ich und aus dem nichts spürte ich Jimins Lippen auf meine. Endlich konnte ich ihn wieder spüren.

„Es tut mir leid, dass damals ich dich verlassen hab", sagte Jimin nachdem er sich von mir löste und ich streichelte seine Wange während ich sagte: „Schon gut. Aber tu das bitte nie wieder." Er nickte und sah zu dem Mädchen. „Sora das ist Jeongguk und Kookie das ist meine Tochter", stellte er uns vor. „Du hast ein Kind bekommen? Wann?", Ich hatte Fragen und er antwortete: „Sie ist jetzt acht und wird bald neun. Ich fand raus das ich schwanger bin kurz nachdem mit BamBam...", zum Ende hin wurde er leiser und traurig. Ich nahm ihn in den Arm. Sie war also nicht mein Kind, aber das spielte keine Rolle. Ich würde mich um sie kümmern als wäre sie mein eigenes Kind.

„Tae kannst du sie ins Bett bitte bringen?", fragte Jimin Tae und er nickte und verschwand mit Sora.

"Kookie, du hast mir gefehlt", sagte er und trank seinen Tee. „Ich dich auch", stimmte ich lächelnd zu. „Hast du Zeit für ein Date?", fragte ich ihn da ich etwas geplant hatte und er nickte.

Wir verabschiedeten uns und gelangten durch ein Portal am Glitterfluss, mein Lieblingsort in Nimida.

Er weinte, aber es waren Tränen der Freude so wie vorhin und ich verschränkte unsere Hände und lief mit ihm am purpurfarbenem Fluss entlang.

Nach wenigen Minuten erreichten wir ein Zelt. „Komm lass uns rein", sagte ich und öffnete den Reißverschluss, es war ein magisches Zelt und das bemerkte Jimin auch als wir im Zelt drinnen waren. Denn es war größer als es von außen aussah, es gab ein Bett und ein Badezimmer. Perfekt nach all den Jahren. Ich hätte gelogen, wenn ich gesagt hätte, dass ich seinen Arsch nicht vermisste. Ich wollte meinen Schwanz in ihn stecken. Ich wollte das er meinen Namen stöhnt während er kommt.

„Es tut mir leid, dass...", ich unterbrach ihn indem ich meine Lippen auf seine drückte. „Entschuldige dich nicht, es ist in Ordnung. Ich war damals traurig gewesen als ich deine Nachricht las, doch das ist Vergangenheit, lass uns im hier und jetzt bleiben.", sagte ich und grinste ihn an. „Was ist?", fragte er etwas unsicher und ich konnte nicht mehr. Er war zu knuffig für die Welt.

„Jeongguk", seine Stimme holte mich aus den Gedanken „Worüber denkst du nach?", wollte er wissen und ich hob ihn hoch um ihn zum Bett zutragen. „Ich denke daran wie schön es war deinen geilen Arsch zu ficken"

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